Die besten Zitate und Songtexte von Casper (Seite 2)

Anti Alles Für immer dank Dir!

Man gibt uns gut zu verstehen
Die leeren Gläser der Theke sind beste Lupen auf's Leben

Und deine Mum hält dein Zimmer wie du's gelassen hast
An dem Moment, wo dich Willen und Mut verlassen hat
Die Lautsprecher tönen es laut
Dein Lieblingslied, aber hörst du das auch? Sag, hörst du das auch?

Spring nicht mehr von Bett zu Bett, schwer zu fassen ich weiß
Kein Plan obs Lieben ist, doch was es ist, ich hoff, dass es bleibt

Bloß unbedacht rumgemacht, schwer dich zu verlieren
Wo du dich selbst nie gefunden hast, krumm gelacht, uns entfacht Glut an dem Docht
Lieben ist Scherben fressen, warten wieviel Blut man dann kotzt.

Richtiger Schmerz, richtiges Blut, trümmerndes Herz, glückliche Wut,
seht wie die Schande marschiert, flüstert die Wand an der Tür.

Sonnenstrahlen im Gesicht, halte die Welt an und bin auf und davon

Ich stell' mir vor, dass es Liebe gibt und sie wartet nun
Unter Eis verschlossen, hofft auf den ersten Atemzug
Kennst du das, die Stimme, die sagt: "Versager!"
Und du setzt die Klinge zum Arm?
Ich seh' mich selbst, mein Herz, das schlagende Kackding
Es ruft "Benjamin, halt die Welt an, ich will abspringen!"

Es ist wahr, wenn ich sag', dass es mir so gefällt
Heiligabend zu zweit, kleinste Familie der Welt
Zwischen ausgefallener Heizung und haufenweise Meinung
Deiner sogenannten Freunde, zu dem Rauch in meiner Kleidung

Vielleicht sind 20qm zum Träumen zu klein

Und sag mir, wie das war wo du gingst
Ist es wahr mit den Farben, alles warm und gedimmt?

Komm mir nicht mit Emo-Gelaber, bitte
"XOXO hat euch Wichsern allen den Arsch gerettet"
Na wenn du meinst, wenn du meinst
Erfolg ist mehr als eine Woche Eins

Love needs fear down inside
There is more in the scare
Then your love won't hide

Auch wenn es dir komisch erscheint, folge blind in den Tod mit hinein
Sieh das Rentnerpärchen händchenhaltend da, genau so will ich sein
Nur noch so wenig Zeit, weiß manche Tage sind grau
Bin nicht der beste Mensch, doch immer da für dich, wenn du mich brauchst

Und wieder von vorn, Fuß aufs Gas
In ein gutes Jahr
Sofort los, sorglos, ohne groß Fokus, Richtung Zukunft fahr'n

Bis die Wende da mein Ende war
Sind Träume Worte, die der Mund nie zu denken wagt

Immer weiter machen, nie auszuruhen
Anders als die Meisten, dennoch genau so gut

Du warst mein Ein und Alles, mein Ritalin.

Man sagt, ein guter Mann trinkt nicht,
Ich trink schon wieder allein,
Zu was genau macht mich das
Zu was genau macht mich das.

Wir waren: Auf ins Leben, doch ein Haufen Elend
Vielleicht liegt der Sieg darin einfach aufzugeben

In den Mond schrien: 'Verdammt, wir sind die geilste Gang der Stadt!'

Was nützt mein Herz, wenn deins nicht mitschlägt,
Mitgeht, mitlebt, mitleidet, mitbebt?
Und ich liebe diesen Blick, wenn du tanzt
Wollte den Walzer mit dir
Doch habe die Schritte verkackt
In der Mitte der Nacht
Erwacht, vergieße die Tränen
Wenn Liebe blind macht, will ich nie wieder sehen

Wenn das Leben nur Zitronen gibt
Mach verdammt nochmal Limonade draus
Sprich gerade raus, Kinn hoch, nie feige, Sohn
Spiel nicht mit Herzen, oder denen die das mit deinem tun

Nie mehr der mit der Brille, der die Schläge kassiert,
nie mehr der Schüchterne, mit dem keiner redet ab hier, der verlegen agiert,
nie mehr die Dicke der Klasse,
nie mehr die magersüchtige, stumme Mitte der Masse.

Bin ab heute raus, Zeit um zu gehen
Soweit es mich trägt, verbrannte Brücken leiten den Weg
Mach' mein eigenes Ding, keine Last mitzutragen
Der Trick ist atmen, die Antwort einfach nicht zu fragen

Gedanken halten ein Leben lang
Gott hält dein Leben an
Streut 'ne Spur für dich
Guck hinauf, einer der Sterne da leuchtet nur für dich

Endlich Laufen lern'
Endlich angefangen aufzuhör'n
Und heute bin ich aufgewacht
Augen aufgemacht
Sonnenstrahlen im Gesicht
Halte die Welt an und bin auf und davon

Schatz! Sieh wo wir stehen, bebende Hände
Wir tanzen wie Verliebte, reden wie Fremde

Das wars, auf das was war

Ich gebe nicht auf, bin was ich bin, nie wieder beuge ich mich
Augen über den Schultern, lache dem Neubeginn entgegen

Mach kaputt, was dich kaputt macht.

Du weißt, es regnet nicht ewig, immer nur schwer,
nur stets zum Kinn und höher, Zeit schwimmen zu lernen.

Ne sterbende Taube, sterbender Glaube
Das letzte gehauchte Wort, durch ein sterbendes Auge
Alle haben die Grenzen verlernt
Wegen Menschen wie dir sind Menschen wie Ich Menschen wie Er

Sag mir nun, ist das wirklich das Ende, verdammt?
Hände verkrampft
Bibbernd und zitternd dann Grenzen erkannt
Letzten Endes verband uns nichts
Warnung verfehlt
Mir beide Beine gebrochen, um dich in Arme zu nehmen

Alles endet, aber nie die Musik

Will in stürmischer See der Zeit Antwort deiner Gebete sein
Sieh' doch, ich steh' mit ein, als letztes im Gefecht
Bin weiß Gott nicht die Schönste
Doch geb' mein Bestes, ich versprech's

Bitte Kraftklub mit K, Casper mit E
Werd' seit nun nem Jahr schon als Rap-Star geseh'n
Die ham Teppich ausgelegt, mich für'n Preis nominiert
Gewinn ich eh nicht, wir sind lediglich fürs Freisaufen hier

Bin auch nicht stressbefreit, doch merk' ich nebenan
Jeder Strahl der Sonne fängt davor mit dem Regen an

Dies ist kein Abschied, denn ich war nie willkommen. Will auf und davon und nie wiederkommen.

Nun sind wir 27, bald alt und grau
Keiner wurd' Rockstar von uns, niemand Astronaut
Wie schon gesagt gings nach dem Zivi bergab
Vorbei der Teenagerspaß, Perspektiven für'n Arsch

Da hinten hinterm Park beginnt mein Lieblingsteil der Stadt, dort wo die Einsamkeit die schönsten Farben trägt! Dort sehen wir uns im Neonlicht und sind verschlossenen Türen satt und sind so froh noch kurz davor zu sein.

Der Trick ist: glaub' an das Licht ohne zur Sonne zu starren

Und hätt ich dich nie gekannt, wär der Ben bloß der Casper der rappt, aber du wärst nur die Frau von der Bar.

Bin nicht ich gewesen, alles nur für dich gewesen
Ich sprach aus dem Herz zu dir
du konntest nicht mal Lippenlesen
Hab' in dei'm Licht gelegen, mich verbrannt

Diese Liebe war mörderisch, die Härteste jetzt
Wir haben das Spiel gespielt, unsere Herzen gesetzt
Während ich nach deiner Hand frage, auf deine Hand warte
Mal ich ein Herz um deine Stadt auf meiner Landkarte

Steh, bevor du laufen lernst
Du brauchst nie mehr wie Kletten zu hängen
Finde dich neu, um fortan Grenzen zu sprengen
Wenn Menschen bedrängen, nimm Abstand und warte
Wenn Fesseln anstrengen, nimm Kraft an und starte

Und wie bitte soll das weiter gehn?
'Mach doch mehr wie Lippenlesen'
Die Welt liebt es, wenn es mir scheiße geht
Für die Rapper zu Punker, für die Punker zu Rap

Ich wär so gerne der Mann, der den Mond für dich holt, doch hab mich schon an Sternen verbrannt.

Immer noch im vierten Stock in weiß 'Ich liebe dich'
Nur das Dumme war - Sandra liebte dich auch!

Kein öder Dayjob-Trott rafft uns hin
Wir sind wie Kurt Cobain, Bon Scott, Pac und Jim
Selbst in Unterzahl ergeben uns nie
Lieber gestanden arm sterben, als reich leben auf Knien