Zitate und Sprüche von Captain Rex

Dadurch haben wir Klone gemischte Gefühle, was den Krieg angeht. Viele wünschen sich, er wäre nie ausgebrochen. Aber ohne ihn, würden wir Klone nicht existieren.

Meiner Meinung nach, geht Erfahrung über alles.

Der Krieg hat bei uns allen Spuren hinterlassen.

Bei den Jedi gilt meiner Erfahrung nach folgendes: Je schlechter der Plan, desto besser das Ergebnis.

Nach dem Krieg habe ich den Sinn des ganzen infrage gestellt. So viele Männer starben... und wofür?

Rex: "Nach Kriegsende bin ich so weit es in meinen Möglichkeiten lag, unter'm Radar geflogen."
Tech: "Weit darunter. Den imperialen Akten zufolge, bist du im Einsatz gefallen."
Rex: "In den Augen des Imperiums tot zu sein, hat seine Vorteile."

Als Jedi wurden wir zu Hütern des Friedens ausgebildet, nicht zu Soldaten. Aber Zeit meines Daseins als Padawan, war ich nur Soldat.

Nicht sicher ich mir bin, ob überhaupt gewinnen einen Krieg jemand kann. Dadurch, dass gekämpft wir haben, Blut vergossen wurde, bereits verloren wir haben.

Ich wünschte, ich würde etwas mehr als nur den Krieg beherrschen.

Es ist die Pflicht eines jeden Bürgers, seine Anführer zu hinterfragen, damit sie ehrlich bleiben und sie andernfalls zur Verantwortung zu ziehen.

Allein das Flüstern seines Namens lässt Hoffnung keimen, und Hoffnung ist etwas, was wir unserem Feind niemals erlauben dürfen.

Das Lichtschwert ist der einzige wahre Verbündete eines Jedi. Ja, ihr habt Kristalle, aber sie sind nutzlos, es sei denn, ihr haucht ihnen Leben ein.

Du musst sichergehen, dass die Komponenten, aus denen dein Lichtschwert gebaut wird, zusammengehören. Es gibt keinen anderen Weg. Es ist die Macht, die es zusammenfügt.

Ich habe tausend Jahre auf dem Schiff gelebt und keinen Kampf verloren und das wird auch weiterhin so bleiben.

Die Wahrheit ist oft das, was wir daraus machen.

Wenn du dich über deine Macht, Leben zu nehmen, definierst, über dein Verlangen zu beherrschen, zu besitzen... dann hast du rein gar nichts.

Man überlebt nicht so lange wie ich, indem man töricht handelt - oder unvorbereitet.

Das Leben ist unfair. Das gefällt dir nicht? Dann hör auf zu schmollen und tu was dagegen!

Hunter: "Du hast gesagt, der Job bringt dreimal so viel ein."
Cid: "Ja, mir. Aber nicht euch."
Echo: "Und inwiefern soll das bitte von beiderseitigen Vorteil sein?"
Cid: "Ihr atmet doch noch, oder? Was großzügig von mir ist, wenn man eure Schulden bedenkt."

Ich hatte ein gutes Arrangement mit den Jedi. Sie wussten meine Einblicke zu schätzen. Aber nun, da sie alle tot sind, hat die Nachfrage nach meinen Diensten abgenommen. Daran ist dieses Imperium Schuld.

Wenn Ihr nicht auf meiner Seite steht, dann seid Ihr mein Feind.

Obi-Wan: "Warum hat das so lange gedauert?"
Anakin: "Ach wisst Ihr, Meister, ich hab nicht gleich einen Speeder gefunden, der mir gefiel... mit offenem Cockpit und ausreichender Beschleunigung."
Obi-Wan: "Wenn du so viel für deine Schwertkampftechnik wie für deine Schlagfertigkeit tun würdest, könntest du bald in Konkurrenz zu Meister Yoda treten."
Anakin: "Ich dachte, das hätte ich schon getan."
Obi-Wan: "Nur in deinen Träumen, mein sehr junger Padawan."

Anakin: "Als ich bei ihnen war, kam es zu aggressiven Verhandlungen."
Padmé: "Aggressive Verhandlungen? Was ist das?"
Anakin: "Naja, Verhandlungen mit einem Laserschwert."

Manchmal müssen wir unseren Stolz vergessen und tun, was von uns verlangt wird.

Simba: "Au. Hey, warum hast du das gemacht?"
Rafiki: "Ist doch egal. es ist Vergangenheit."
Simba: "Ja, aber es tut immer noch weh."
Rafiki: "Oh ja, die Vergangenheit kann weh tun. Aber wie ich es sehe läuft man entweder davon, oder man lernt davon."

Das Gute hängt vom Blickwinkel des Betrachters ab. Die Sith und die Jedi, Anakin, gleichen sich in fast sämtlichen Belangen.

Furcht ist der Pfad zur dunklen Seite. Furcht führt zu Wut, Wut führt zu Hass, Hass führt zu unsäglichem Leid.

Die Galaktische Republik wird von Unruhen erschüttert. Die Besteuerung der Handelsrouten zu weit entfernten Sternensystemen ist der Auslöser.
In der Hoffnung, die Angelegenheit durch eine Blockade mit mächtigen Kampfschiffen zu beseitigen, hat die unersättliche Handelsföderation jeglichen Transport zu dem kleinen Planeten Naboo eingestellt.
Während der Kongreß der Republik endlose Debatten über diese beunruhigende Kette von Ereignissen führt, entsandte der Oberste Kanzler insgeheim zwei Jedi-Ritter, Wächter des Friedens und der Gerechtigkeit, um den Konflikt beizulegen....

Bo-Katan: "Ich habe seit den Klonkriegen keine Kampfdroiden mehr gesehen."
Din: "Ich schon."
Bo-Katan: "Sieht einer von denen verdächtig aus?"
Din: "Die sehen alle verdächtig aus."

Dieser Tag wird lange in Erinnerung bleiben. Er hat das Ende Kenobis gesehen und sieht gleich das Ende der Rebellion.

Auch du wirst entdecken, dass viele Wahrheiten, an die wir uns klammern, von unserem persönlichen Standpunkt abhängig sind.

Nicht alle Mandalorianer sind Kopfgeldjäger. Einige von uns dienen einem höheren Zweck.

Is' ja glasig klarig, diese Seperatisten einen Pakt haben mitse dieser Förderationhandels. Senatorens, sehr abgeordnete Geehrte: Und als Antwort auf diese direkte Bedrohung der Republik, michse vorschlagen, dass der Senat sofort mit Notstandsmaßnahmen bevollmächtigt den Obersten Kanzeler.

Manchmal zählt allein das Richtige zu tun, egal welche Opfer man dafür bringen muss.

Ahsoka: "Ich wünschte nur, sie hätte sich etwas geändert. Aber sie ist noch genauso entschlossen und stur wie zuvor."
Hera: "Sie ist Mandalorianerin. Du wusstest, worauf du dich einlässt."

Wir stehen wegen Eures Mutes tief in Eurer Schuld, Obi-Wan Kenobi. Und du, junger Skywalker, wir werden deine Karriere mit großem Interesse verfolgen.