Zitate und Sprüche von Cairne Bloodhoof

Ihr habt gesagt, Euer Kriegshäuptling habe Schwierigkeiten - die Horde brauche wieder einmal die Tauren. Thrall hat seinerzeit viel für uns getan, wir lassen ihn nicht im Stich. Meine Krieger treffen sich auf dem Schlachtfeld mit dem Kriegshäuptling.

Cairne wurde von Garrosh getötet, also steckt diese Karte besser nicht in ein Kriegerdeck. Das wäre ganz schön unsensibel.

Lasst sie kommen. Sie werden die Macht der Horde zu spüren bekommen!

Etwas, jemand, ruft aus dem Herzen der Welt heraus. Wie eine Stimme aus einem Traum. Etwas Dunkles nähert sich, Anduin. Die Welt braucht dein Licht erneut.

Du brauchtest Zeit. Wir hielten Abstand. Aber die Zeit allein heilt nicht.

Eine Armbrust? Ich sehe meinem Gegner lieber in die Augen.

Wenn der Stolz uns zögern lässt, Liebste, dann haben wir vielleicht schon lange genug gelebt.

Krieger - die Stunde des Sieges ist da. Kommt, ihr Tauren! Erhebt euch, ihr Oger! Heute seid ihr vereint mit der Horde. Lok-Tar Ogar!

Uther: "Ich hoffe, dass die Hölle ein spezielles Plätzchen für Euch reserviert hat, Arthas."
Arthas: "Das erfahren wir vielleicht nie, Uther. Ich habe vor, ewig zu leben."

Wir schenkten den alten Prophezeiungen niemals Beachtung. Wie Narren hielten wir an unserem Hass fest und kämpften, Generation um Generation. Bis zu dem Tag, da es Feuer regnete und ein neuer Feind über uns kam. Jetzt stehen wir am Rande der Vernichtung... denn die Herrschaft des Chaos hat begonnen.

Schwarz die Nacht, das Feuer glimmt. Eure Mühen umsonst, das Schicksal gewinnt.

Wissen ist Macht, und ich weiß ganz schön viel.

Sie bleibt bis zum Ende des DVD-Audiokommentars in ihrer Rolle.

Rend hält sich für den wahren Kriegshäuptling der Horde. Er fügt im Wikipedia-Artikel "Kriegshäuptling der Horde" unermüdlich immer wieder sein Bild ein.

Mit magischen Edelsteinen nach seinen Gegnern zu werfen kann keine besonders kosteneffiziente Taktik sein.

Denkt immer daran, Macht ist ein zweischneidiges Schwert. Auf der einen Seite Licht, auf der anderen Dunkelheit. Sie ruft euch in eurer verzweifeltsten Stunde. Wenn der Sieg jedes Opfer wert scheint. Doch diese Gabe hat ihren Preis und viele sind nur zu gern bereit, ihn zu zahlen. Die Gerechten und die Schwachen schrecken davor zurück... Doch sie verstehen nicht, Macht allein ist nicht zu fürchten. Zu fürchten sind die, die über sie gebieten.

Was einem niemand über einen Frostthron erzählt, ist wie schnell man daran fest friert.

Na toll, Frostgram hat schon wieder Hunger. Hat jemand etwas, was ich als Imbiss gegen die Klinge reiben könnte? Ein Waisenkind oder so?

Ich habe kein Licht. Nicht, nach allem was ich sah... nach allem was ich tat.

Anduin: "Es war nicht ich, der diesen Krieg wollte."
Sylvanas: "Wenn es euch passt, brüllt Ihr 'Frieden', kleiner Löwe. Aber ihr habt schnell Blut geleckt."

Zehntausend Jahre in Gefangenschaft. Verbannt aus meiner eigenen Heimat. Und nun wagt ihr es, mein Reich zu betreten. Ihr wisst nicht, was euch erwartet!

Gemeinsam wurden wir die Aspekte, Anführer der Drachenschwärme und Beschützer von Azeroth.

Ich hoffe, meine Freunde erinnern sich daran, wer ich war. Nicht, wozu Ihr mich gemacht habt.

Devos: "Bedenkt was er getan hat und übt Rache."
Uther: "Nicht Rache... Gerechtigkeit!"

Eine weite Reise erwartet dich, Go'el. Meine Welt mag verloren sein, aber das ist nun deine Welt. Nimm von ihr was du brauchst, erschaffe eine Heimat für die Orks und lass nicht zu, dass dir jemand im Wege steht. Du bist der Sohn von Durotan und Draka, einer undurchbrochenen Linie von Häuptlingen. Unser Volk braucht einen Anführer - mehr als je zuvor!

Eins vergiss niemals: aus dem Licht kommt Dunkelheit und aus der Dunkelheit Licht.

Schon einmal haben wir vereint gekämpft, in der Schlacht um den Hyjal. Dieser Weltenbaum steht jetzt noch, denn Horde und Allianz standen zusammen.

Ohne die Führung ihres Meisters, wird die ruhelose Geißel eine noch größere Bedrohung für diese Welt werden. Sie muss kontrolliert werden. Es muss immer einen Lichkönig geben.

Mein Sohn, am Tage deiner Geburt raunten selbst die Wälder von Lordaeron den Namen... Arthas. Mein Kind, mit Stolz sah ich dich heranwachsen zu einer Waffe der Rechtschaffenheit. Vergiss nicht, schon immer regierte unser Geschlecht mit Weisheit und Stärke. Und ich weiß, du wirst deine große Macht mit Zurückhaltung einsetzen. Aber der wahre Erfolg, mein Sohn, ist es, die Herzen deines Volkes zu bewegen. Dies sage ich dir, denn wenn meine Zeit zu Ende geht, dann wirst du König werden.