Die schönsten Zitate von C. Dewi

Die schönsten Buchzitate

Ich küsse dich, wie du immer geküsst werden solltest.
Wie ich dich küssen will.

KüssenC. Dewi in Staub und Stolz
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Du bringst meine Seele zum Klingen, als hätte der Sterne Gesang einen Widerhall darin gefunden.

SeeleC. Dewi in Staub und Stolz
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Ich habe einen Vorschlag. Du behältst den Stein.
Im Gegenzug lehre ich dich die Gesänge, die einen Südländer durch das Große Blau leiten. Denn wenn ich die Wahl habe, so wähle ich den Totengesang eines Vertrauten über den Naran, um meine Seele zu leiten. Wenn du hingegen selbst fällst und weder ich noch mein Geburtsstein dich schützen konnte, so soll mir alle Gesänge dieser Welt egal sein.
Dann gibt es keine Himmlischen Weiten für mich.

C. Dewi in Staub und Stolz
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Du reißt mir das Herz heraus, Nothunir; flüsterte er erstickt.
Ernst sah Forlan ihn an: Ich biete dir das meinige im Gegenzug an.

LiebeserklärungenC. Dewi in Staub und Stolz
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Du bist mein, so wie ich dein bin. Ich gehöre dir mit Leib und Seele.
Kein anderer Mensch hat Anrecht auf mich als du. Niemals.
Ob du bei mir bist oder weit entfernt. Ob wir das Lager miteinander teilen oder nicht.
Ich bin dein. Du bist mein

LiebeserklärungenC. Dewi in Staub und Stolz
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Ich weiß nicht, welcher Name der meinige ist; meinte der Südländer unsicher.
Ian zögerte, dann straffte er sich: Forlan, das ist ein guter Name. Er ist wild. Er ist Stolz und mutig. Es ist der Name meines Gefährten.

C. Dewi in Staub und Stolz
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Ian wollte die Spuren, die Forlan in im hinterließ. Er wollte die Narben ihrer Konflikte ebenso wie die heilende Kraft, die Forlans Wärme auf ihn hatte.

C. Dewi in Staub und Stolz
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Viele unserer Wünsche werden nie erfüllt. Wie oft müssen wir Entscheidungen treffen, die das genaue Gegenteil von dem zu Folge haben, was wir uns wünschen?
Ja, wir können uns einige Stunden vergesslicher Glückseligkeit gönnen.
Doch an meiner Entscheidung wird sich nichts ändern.
Nur der Schmerz wird größer sein, wenn wir uns erst aneinander gewöhnen. Ist es das wert?

C. Dewi in Staub und Stolz
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Ich möchte mich an dir betrinken, trunken sein von deinem Geruch, deiner Haut, dem Klang deiner Stimme.

C. Dewi in Staub und Stolz
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