Die schönsten Buchzitate (Seite 95)

Die schönsten Buchzitate (Seite 95)

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'Sie sind lustig', erklärte sie und lächelte. 'Und Sie sind wunderschön', erwiderte er ruhig, und sie sah ihn verblüfft an.
6
Man erwischt nicht immer den perfekten Augenblick. Manchmal muss man einfach das tun, was unter den gegebenen Umständen das Beste ist.
11
Wenn dir jemand wirklich nahe steht, ist es okay, wenn du mal wütend bist. Deswegen muss nicht alles den Bach runtergehen. Es ist Teil einer Beziehung.
17
Ich weiß, wie selbstsüchtig das klingt; doch man wird ein Gefühl ja nicht los, nur weil man weiß, dass es falsch ist.
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Ich sollte also bereit sein. Bin ich bereit? Bin ich denn glücklich? Nein. Aber Glück ist kein Dauerzustand. Glück ist der Schaum im heißen Badewasser. Und ein heißes Bad ist auch ohne Schaum ziemlich super. Aber ist mein Badewasser überhaupt heiß? Ich verlaufe mich ein wenig in meinen Metaphern und fange nochmal vorn an: Ich bin nicht glücklich, aber auch nicht unglücklich. Ich bin ok.
10
'You can get it if you really want.' Ich 'wante' vermutlich nicht 'really' genug. Auf der anderen Seite 'wante' ich zumindestens genug, um ordentlich unzufrieden zu sein, es nicht zu 'getten'.
8
Es muss eine Mitte geben. Ohne Mitte kann nichts wirklich vollständig sein. Denn die Mitte ist nicht nur der Raum dazwischen, sondern auch das, was alles zusammenhält.
3
Überlegt doch mal: Musik ist das, was uns alle vereint. Eine unglaubliche Macht. Etwas, das selbst Leute gemeinsam haben können, die sonst in allem anderen verschieden sind.
3
Man kommt auch wieder drüber hinweg, wenn man enttäuscht worden ist. Sonst hätten wir uns alle längst aufgehangen, schätze ich.
6
Meine Brust fühlt sich an, als wäre sie voller Glitter und Helium, so wie damals, als ich klein war und in der Dämmerung auf den Schultern meines Vaters reiten durfte, als ich wusste, dass ich nur die Hände hochzuhalten und die Finger zu spreizen brauchte wie ein Netz, um die kommenden Sterne zu fangen.
10
Alles ging so schnell vorbei, nie wusste man sein Glück zu schätzen, immer erst hinterher. Altbekanntes Zeug. Das Leben war nicht besonders einfallsreich. Es brachte immer den gleichen Trick, und trotzdem fiel jeder drauf rein.
4
Hoffnung ist wie eine Glasscherbe im Fuß. Solange sie im Fleisch steckt, tut es weh bei jedem Schritt, den man geht. Doch wenn sie herausgezogen wird, blutet es zwar für eine kurze Zeit und es dauert eine Weile, bis alles verheilt ist, aber schließlich kann man weiterlaufen. Diesen Prozess nennt man auch Trauer.
28
In certain situations, even the most rationally minded people behave in absurd and illogical ways. Nine times out of ten, a person in possession of a remote control will press the buttons harder if the battery runs low. But a nickel cadmium cell isn't like a lemon, and squeezing it firmly won't produce more juice.
Laughter is not at all a bad beginning for a friendship, and by far the best ending for one.
3
'Ihr Leute mit Herz', bemerkte er einmal, 'besitzt etwas, das euch leitet, und deshalb braucht ihr nichts Böses zu tun. Ich lebe ohne Herz (...), daher muss ich sehr sorgsam sein'.
3
Schäme dich nicht für die Musik, die dir gefällt. Auch dann nicht, wenn es, unserer eigenen, bescheidenen Meinung nach, eigentlich gar keine richtige Musik ist.
2
Das, worauf es im Leben ankommt, können wir nicht voraussehen. Die schönste Freude erlebt man immer da, wo man sie am wenigsten erwartet.
93
Am Ende geht einer doch immer dahin, wohin es ihn zieht.
53
An ending was an ending. No matter how many pages of sentences and paragraphs of great stories led up to it, it would always have the last word.
5
'You want to talk about failure?' He looked up at me, meeting my eyes. 'Try being the one who was driving. Who got to live.'
2
'Of course I do,' he said. 'Failing sucks. But it's better than the alternative.'
'Which is?'
'Not even trying.' Now he did look at me, straight on.
'Life's short, you know?'
4
Und sie atmete die kalte Luft mit einer Art kindischer Vorfreude, schob den Schal vom Gesicht, streifte die Mütze von ihren dunklen Haaren und betrank sich an der Kälte, bis ihr schwindlig war.
4
Das Leben legt für den Tod niemals eine Atempause ein.
Jodi Picoult in Die einzige Wahrheit
7
Wir gehen alle von Zeit zu Zeit verloren, manchmal, weil wir es selbst wollen, manchmal, ohne daß wir die Kontrolle darüber haben. Wenn wir dann gelernt haben, was unsere Seelen lernen mussten, zeigt sich der Weg ganz von allein. Manchmal sehen wir den Weg, und wir gehen zu weit oder nicht weit genug, aus Angst, Wut oder Trauer. Manchmal wollen wir verschwinden und umherirren, manchmal nicht. Manchmal finden wir den Weg ganz allein. Aber was auch geschieht, wir werden immer gefunden.
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Liebe bedeutet, dass das Glück des anderen wichtiger ist als das eigene Glück, gleichgültig, wie schmerzlich die Entscheidungen sind, die man treffen muss.
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Ich spürte Millionen verlassener Seiten, herrenloser Welten und Seelen um mich herum, die in einem Ozean der Dunkelheit untergingen, während die außerhalb dieser Mauern pulsierende Welt Tag für Tag mehr die Erinnerung verlor, ohne es zu merken, und sich um so schlauer fühlte, je mehr sie vergaß.
5
Die Worte, die das Herz eines Kindes vergiften, sei es aus Gemeinheit oder Ignoranz, bleiben im Gedächtnis haften und verbrennen einem über kurz oder lang die Seele.
6
Ich lege mich auf die kalte Mauer und lasse meinen Geist hochwandern in Marcias Wohnung. Wenn ich schon nicht an ihre Tür klopfen kann, so will ich ihr doch so nahe wie möglich sein. Ihr nahe sein und das gleiche tun wie sie: auf dem Rücken liegen und unser Lied hören. Ein Mal, zwei Mal und ein drittes Mal. Vielleicht spürt sie in diesem Moment ja das gleiche heimelig wohlige Kribbeln wie ich. Ganz sicher spürt sie es, sie kann es nur nicht orten. Marcia und ich hören das Lied ein viertes Mal. Dann schlafen wir ein, Wange an Wange und fest aneinander gekuschelt. Getrennt lediglich durch einen seidenen Vorhang, eine zweispurige Straße und eine kleine Steinmauer. Verbunden durch den Tag am Meer.
2
In die Ecke,
Besen, Besen!
Seids gewesen.
Denn als Geister
ruft euch nur zu diesem Zwecke,
erst hervor der alte Meister.
7
Die ich rief, die Geister,
Werd' ich nun nicht los.
7
Hat der alte Hexenmeister
Sich doch einmal wegbegeben!
Und nun sollen seine Geister
Auch nach meinem Willen leben.
5
Sie häuften sich Stunde um Stunde, wie süßsaure Träume, die darauf warteten, geträumt zu werden.
7
"Saukerl", lachte sie und hob ihre Hand. Sie wusste genau, dass er sie in diesem Augenblick "Saumensch" nannte. Ich denke, näher können Elfjährige der Liebe nicht kommen.
3
Und es sollte mir einmal mehr beweisen, dass eine Gelegenheit geradewegs zu einer anderen führt, genauso wie ein Risiko ein weiteres nach sich zieht, ein Leben ein anders und ein Tod den nächsten.
3
Diese widersprüchliche Natur des Menschen! Ein bisschen gut, ein bisschen böse. Man muss nur einen Schuss Wasser dazugeben und umrühren.
8
Und niemand versteht besser als ich, dass es schwer ist, die Nerven zu behalten, wenn einem das Leben ins Gesicht spuckt.
3
Komisch, wie mein Hirn trotzdem noch heile Welt spielen will.
5
Sitzreihe 12 war die letzte, die zwischen Tortellini und Hühnchen wählen durfte. Ich saß in Reihe 13.
3
Hässlich. Asozial. Provinziell. Aber, um auch mal was Nettes zu sagen: unfassbar billig.
5
Das ist die Lösung für all meine Probleme: Ich muss einfach nur Millionär werden. Es ist schon verrückt im Leben: Auf die einfachsten Sachen kommt man manchmal nicht.
2
Für alle, die beim Jogging auch ständig überholt werden.
Vielleicht wache ich eines Morgens auf und trete aus mir heraus, schaue zurück und sehe mein altes Ich tot zwischen den Laken liegen. Das ist gut, ich weiß es. Aber wie kann etwas Gutes plötzlich so traurig machen? Ich wollte es doch von Anfang an.
3
Schon mit acht Jahren schlief sie so ein, die eine Hand gegen die andere gedrückt, und stellte sich vor, sie hielte den Mann, den sie liebte, den Mann ihres Lebens. Wenn sie also Tomas' Hand im Schlaf so hartnäckig festhielt, kann man das gut verstehen: von Kindheit an hatte sie sich darauf vorbereitet, hatte es eingeübt.
2
Auf Flos Bauch balancieren fünf Dessertschüsseln voller M&Ms. Farblich sortiert. Seit er gehört hat, dass irgendein Rockstar sich backstage die M&Ms sortieren lässt, weil er nur die gelben mag, macht Flo das auch so. Natürlich liebt er die roten und braunen und grünen und blauen nicht weniger als die gelben, also werden sie einfach nacheinander gegessen.
2
'Es gibt einen Ort im Universum, an dem sich alle großen künstlerischen Ideen bündeln, sich aneinander reiben und neue erzeugen' sagte er jetzt mit leiser Stimme.
'Die kreative Dichte dieses Ortes muß enorm sein - ein unsichtbarer Planet mit Meeren aus Musik, mit Flüssen aus purer Inspiration und mit Vulkanen, die Gedanken speien, umzuckt von Geistesblitzen.'
11
And the bottom line is, what defines you isn't how many times you crash, but the number of times you get back on the bike. As long as it's one more, you're all good.
2
Ich fürchte ebenfalls, dass am Ende gar nichts zu Ende sein wird. Die Dinge gehen einfach weiter, solange die Erinnerung das Sagen hat und immer eine weiche Stelle in deinen Gedanken findet, um an die Oberfläche zu schlüpfen.
9
Manchmal sind Menschen wunderschön.
Nicht durch ihr Äußeres.
Nicht durch das, was sie sagen.
Nur durch das, was sie sind.
19
Ich versuchte zu schreien. Aber es kam kein Laut heraus. Meine Stimmbänder haben einfach nicht mitgemacht. Alles in mir war ein Schrei. Ein stummer Schrei, den niemand hören konnte.
5
Wer gerade eine Münze auf der Straße gefunden hat, antwortet auf die Frage 'Wie glücklich sind Sie mit Ihrem Leben?' deutlich zufriedener. Glückliche Menschen sind gesünder. Eine der günstigsten Maßnahmen, viele Deutsche gesünder zu machen, wäre also, einen Teil der Krankenkassenbeiträge auf die Straße zu werfen statt aus dem Fenster.
6
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