Die schönsten Buchzitate (Seite 94)

Die schönsten Buchzitate (Seite 94)

Du hast die beste Quelle für Buchzitate im Internet gefunden ✓ Herzlich Willkommen bei myZitate :) Tritt ein, schau dich um und lass dich inspirieren!

Ich habe Angst du könntest mit einer Anderen auf der Bank sitzen. Ich habe Angst, die Bank könnte nicht mehr dort stehen. Ich habe Angst du könntest meinen Namen vergessen oder nicht mehr die Zeit haben, dir anzuhören, was ich dir zu sagen habe. Ich habe Angst nicht zu wissen wie ich es dir sagen soll. Aber ich werde mir deine Worte vorstellen, die ich nie gelesen habe und ich werde mich von ihnen wärmen lassen - immer wenn ich Angst habe, immer wenn es dunkel ist.
19
Beim Betrachten der Bildbände tauchte sie in die Seele der Fotografen und die enormen Möglichkeiten ein, mit einer auf Papier festgehaltenen Momentaufnahme, eine ganze Geschichte zu erzählen.
2
Es war als bestünde die ganze Welt neuerdings aus Farben, Geschmacksnuancen, Gerüchen und Farben, die schlichtweg zu stark für sie waren.
3
Wenn das eigene Leben nichts wert ist, wenn man keine Achtung vor sich selbst hat, sind irgendwann auch die Anderen nichts mehr Wert.
3
"Eine Jugendliebe ist wie ein Sommergewitter", seufzte sie gelangweilt. "Im Handumdrehen lässt die Sonne das Wasser verdunsten und kurz darauf erinnert nichts mehr daran, dass es überhaupt geregnet hat."
3
Sie konnten einander nichts mehr sagen. Nur ihre Augen hielten aneinander fest und ihre Tränen getrübten Blicke bargen in sich mehr Worte als sie hätten aussprechen, mehr Wahrheiten als sie hätten gestehen, mehr Liebe als sie hätten zeigen können. Und in ihnen lag mehr Schmerz, als sie zu ertragen imstande waren.
24
'Weißt du was Liebe ist?', sagte sie. 'Wenn du in der Lage bist, etwas zu sehen, was kein Anderer sehen kann. Und wenn du bereit bist, etwas zu zeigen, was du keinem Anderen zeigen würdest.'
20
Instinktiv wollte Christmas von ihr abrücken. Doch dann schmiegte er sich in die Arme der Mutter. Ahnte er doch, dass dies die letzten Liebkosungen waren, die er als Kind empfing.
1
Es gab Fragen die man nicht beantworten musste, denn die Antwort war nicht weniger schmerzlich als die Frage.
5
Das war eine andere Welt - und doch die Gleiche. Von Menschen bevölkert die es nicht schafften. 'Amerika gibt einem nichts' sagte Joey auf einmal.
1
Sein Blick hatte sich verfinstert. Seine Hoffnungen und Träume, seine Fröhlichkeit und Unbeschwertheit waren nur noch verschwommene Kindheitserinnerungen, die den wütenden Sturm im Inneren des Erwachsenen nicht überlebt hatten.
3
Die Liebe hatte ihn viel zu schnell erwachsen werden lassen. Sie war etwas brennendes, aufreibendes. Sie machte schön, aber auch hässlich.
5
Wenn nicht jemand wie du sich endlich kümmert, wird nichts jemals besser. Glaube mir!
8
Glaedr: "Die Zukunft wird bringen , was sie bringen wird, und wenn du dich darüber aufregst, ist es nur umso wahrscheinlicher, dass deine Ängste wahr werden."
Christopher Paolini in Eragon - Das Erbe der Macht
8
Im Gegensatz zu den meisten anderen hasste oder fürchtete er die Wildnis nicht. So rau das unbesiedelte Land auch war, es besaß eine Anmut und Schönheit, mit der kein Kunstwerk mithalten konnte.
Christopher Paolini in Eragon - Das Erbe der Macht
4
Galbatorix: "Übersteigerte Vorstellungskraft ist es, die Männer zu Feiglingen macht, nicht ein Übermaß an Angst, wie die meisten glauben."
Christopher Paolini in Eragon - Das Erbe der Macht
2
Arya: "Es ist unmöglich, unversehrt durchs Leben zu gehen. Man sollte es sich auch gar nicht wünschen. An den Verletzungen, die wir ansammeln, können wir sowohl unsere Torheiten als auch unsere Erfolge ablesen."
Christopher Paolini in Eragon - Das Erbe der Macht
18
Arya: "Meisterschaft muss zu guter Letzt von innen kommen, nicht von außen."
Christopher Paolini in Eragon - Das Erbe der Macht
5
Orik: "Aus Stein wird Fleisch, aus Fleisch wird Erde und aus Erde wird wieder Stein. Das Rad dreht sich und wir erhaschen nur einen flüchtigen Blick auf die Ewigkeit."
Christopher Paolini in Eragon - Das Erbe der Macht
1
Angela: "Eine Schar von Drachen wird ein Donner genannt. Was du wüsstest, wenn deine Ausbildung aus mehr bestanden hätte, als einfach nur zu lernen, wie man das Schwert schwingt und einige Verben in der alten Sprache konjugiert."
Christopher Paolini in Eragon - Das Erbe der Macht
3
Angela: "Jeder hat ab und zu das Recht auf ein wenig Leichtsinn."
Christopher Paolini in Eragon - Das Erbe der Macht
10
Glaedr: "Du musst lernen... zu sehen, was du erblickst."
Christopher Paolini in Eragon - Das Erbe der Macht
13
Nasuada: "Von uns wird mehr verlangt als von den meisten anderen, daher müssen wir danach streben, besser zu sein als die meisten, wenn wir uns dieser Verantwortung als würdig erweisen wollen..."
Christopher Paolini in Eragon - Das Erbe der Macht
3
Orik: "Unsterblichkeit können wir einzig durch unsere Taten erlangen. Doch ob Ruhm oder Schande, beides ist besser, als vergessen zu werden."
Christopher Paolini in Eragon - Die Weisheit des Feuers
6
Roran: "Dieses Morden ist nicht ehrlich. Es ist Diebstahl... Diebstahl von Leben."
Christopher Paolini in Eragon - Die Weisheit des Feuers
3
"Ein wahrer Krieger", erwiderte sie, "kämpft nicht, weil er es will, sondern weil er es muss."
Christopher Paolini in Eragon - Die Weisheit des Feuers
7
Eragon: "Vielleicht kennt ja keine Religion die ganze Wahrheit, sondern jede besitzt nur Bruchstücke davon, und es ist unsere Aufgabe, diese Bruchstücke zu erkennen und zusammenzusetzen."
Christopher Paolini in Eragon - Die Weisheit des Feuers
6
Sie sprach mit solcher Überzeugung, dass Eragon plötzlich das Bedürfnis verspürte, ihren Glauben zu teilen. Er sehnte sich danach, alle Zweifel und Ängste von sich zu werfen, um zu glauben, dass das Leben nicht nur ein Chaos war, wie schrecklich die Welt manchmal auch sein mochte.
Christopher Paolini in Eragon - Die Weisheit des Feuers
4
Saphira: "Grüble nicht über das nach, was du nicht ändern kannst. Es wird deinen Schmerz nur verschlimmern."
Christopher Paolini in Eragon - Die Weisheit des Feuers
14
Jeod: "Sind nicht alle Religionen seltsam für diejenigen, die ihnen nicht angehören?"
Christopher Paolini in Eragon - Die Weisheit des Feuers
4
Jeod: "Bücher sollten dort sein, wo sie am meisten gewürdigt werden, und nicht ungelesen in irgendeinem Regal stehen und Staub ansetzen, findest du nicht auch?"
Christopher Paolini in Eragon - Die Weisheit des Feuers
8
Jeod: "An deiner Stelle würde ich mich den Lektionen, die uns die Geschichte lehrt, bei jeder Gelegenheit widmen, denn sie können dir bei den Problemen von heute helfen. Mir selbst hat das Studium der Vergangenheit oft zu dem Mut und der Einsicht verholfen, den richtigen Weg einzuschlagen."
Christopher Paolini in Eragon - Die Weisheit des Feuers
1
Saphira: "Wenn du einen einzelnen Mann mit einem sehr langen Messer nicht besiegen könntest, wärst du ein Jämmerling von einem Drachenreiter."
Eragon: "Und ich wäre tot."
Christopher Paolini in Eragon - Die Weisheit des Feuers
8
Der Schnee sah im Mondlicht seltsam aus, wie Puderzucker auf einer Stadt aus Papier.
3
Victor musterte ihn, als hätte der große Mann gerade sein Hemd aufgeknöpft und ihm mit einem Lächeln gezeigt, dass er kein Herz in der Brust hatte.
2
Wenn ich Pinocchio wäre, würde meine Nase jetzt da vorn durch die Scheibe stoßen und alle Tauben der Stadt könnten darauf Platz nehmen...
3
Er musste lächeln, als er beobachtete, wie ihr Blick immer wieder nach draußen wanderte, zu den Flocken, die so langsam an den großen Fenstern vorbeischwebten, als drehe sich die Welt plötzlich in Zeitlupentempo.
4
Kinder sind Raupen und Erwachsene sind Schmetterlinge. Und kein Schmetterling erinnert sich mehr daran, wie es sich anfühlte, eine Raupe zu sein.
15
Sie atmete immer noch schneller, wenn er neben ihr stand. Woher kommt die Liebe?
Cornelia Funke in Reckless - Steinernes Fleisch
13
Weder Menschen noch Goyl lebten lange genug, um zu begreifen, dass das Gestern ebenso aus dem Morgen geboren wurde wie das Morgen aus dem Gestern.
Cornelia Funke in Reckless - Steinernes Fleisch
12
Aus der Gegenwart wurde so schnell Vergangenheit und plötzlich trug die Zukunft fremde Kleider.
Cornelia Funke in Reckless - Steinernes Fleisch
21
Keiner tut gern, was er tut. Keiner ist gern, was er ist.
1
Phantasie - Flucht vor der Wirklichkeit? - Flucht in eine bessere Wirklichkeit?
2
Ich liebe ihn eben zu sehr - so in jeder Beziehung, wenn ich ihn nur seh', dann ist mir alles andere gleichgültig, ganz tief, tief gleichgültig.
14
Natürlich ist man verliebt - hier und da - das nimmt man nicht weiter ernst, gibt Wichtigeres. Männer! Was das schon ist. Liebe ist nett und vergnüglich, aber man darf sie nicht ernst nehmen.
4
Und was dein Gedanke will, liebt dein Körper - und was dein Körper liebt, will dein Gedanke.
4
So schlendert man durch die Tage - verspielt, verliebt, tut die tausend dummen Dinge, die Nichtstun heißen. Denkt wenig an morgen, gar nicht an übermorgen.
8
Die Sonne, die nichts gesehen hatte. Die jeden Morgen aufgeht und Licht auf die Abgründe der vergangenen Nacht wirft. Die immer zu spät kommt. Die Nacht bleibt ihr verborgen. Im Dunklen bleibt, was geschah, nur was ist, kommt ans Licht.
2
Sie dachte, sie wäre da, für diese kleine Ewigkeit Leben. Dachte, sie könnte sie halten. Sand, warm und vertraut, rinnt durch die Finger. Will zum Meer. Weit hinaus und weg von ihr. Wie alle und alles. Nichts und niemand wird zurückkommen. Nichts wird wie es war.
2
Peeta: "My nightmares are usally about losing you."
Suzanne Collins - Gefährliche Liebe
16
Englische Übersetzungen zeigen?