Die schönsten Buchzitate (Seite 93)

Die schönsten Buchzitate (Seite 93)

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Aber ich verliere den Mut nicht und vor allem nie die Hoffnung, dass unser beider Leben einmal beginnen wird.
2
Ist es Sentimentalität, wenn man sich das Bild des Friedens hier auszumalen sucht ?
1
Die Hoffnung ist eine stark duftende, riesenhafte Blume, die oft die Vernunft betäubt.
10
Man muss sich fragen was im Gehirn eines so völlig Geist- und empfindungslosen, menschlichen Wesen vor sich geht.
1
You can't force love, I realized. It's there or it isn't. If it's not there, you've got to be able to admit it. If it is there, you've got to do whatever it takes to protect the ones you love.
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I'm really not good with impulse control.
There's nothing worse than waiting and not knowing what'll happen to you. Your own imagination can be crueler than any captor.
"Ah, my daughter," he said. ʺEighteen, and already youʹve been accused of murder, aided felons, and acquired a death count higher than most guardians will ever see.ʺ He paused. ʺI couldnʹt be prouder."
Richelle Mead in Vampire Academy - Last Sacrifice
Ich bin nicht hübsch. Ich bin nicht schön. Ich bin strahlend wie die Sonne.
Suzanne Collins - Tödliche Spiele
19
Die Schiffsroutine ist für wunde Herzen und wehe Gedanken eine große Trösterin. Ich habe sie die ungestümsten Geister besänftigen sehen. Sie heilt, bringt Frieden und Zufriedenheit mit dem vollbrachten Kreislauf, denn jeder Tag des Lebens an Bord scheint im weiten Ring des Horizontes einen Kreis zu schließen. Die majestätische Monotonie des Meeres verleiht dieser Einförmigkeit der Schiffsroutine einen gewissen Wert und wer die See liebt, liebt auch sie.
1
Roran: "Heute werden wir eine große Schlacht für die Varden schlagen. Heute werden wir so viel Ehre und Ruhm ernten, wie es sich die meisten Männer nur erträumen können. Heute... werden wir der Geschichte unseren Stempel aufdrücken. Was wir in den nächsten Stunden vollbringen werden, davon werden die Barden noch in hundert Jahren singen. Denkt an eure Freunde. Denkt an eure Familien, an eure Eltern, eure Ehefrauen und eure Kinder. Kämpft wacker, denn wir kämpfen für sie. Wir kämpfen für die Freiheit!"
Christopher Paolini in Eragon - Das Erbe der Macht
3
Durch unsere Entscheidungen definieren wir uns selbst. Allein durch sie können wir unseren Worten und Träumen Leben und Bedeutung verleihen. Allein durch sie können wir aus dem, was wir sind, das machen, was wir sein wollen.
9
Manche Veränderungen kommen über Nacht. Du gehst abends zu Bett, schläfst ruhig und tief und am folgenden Morgen erwachst du und stellst fest, dass alles anders ist als zuvor. Du kannst dir nicht erklären, was geschehen ist, denn die Sonne ist aufgegangen wie an jedem Morgen, und da hängt immer noch dieses Bild an der Wand, das du längst abhängen wolltest. Die Farben der Welt sind dieselben geblieben. Nur bei genauerem Hinsehen glaubst du zu entdecken, dass sie eine Spur heller oder dunkler als bisher erscheinen, doch das ist eine Täuschung: Es ist deine Wahrnehmung, die sich verändert hat, weil du selbst von heute auf morgen ein anderer geworden bist. Und deshalb hängst du jetzt auch dieses verdammte Bild ab.
18
Manchmal ist die Zukunft eine schreckliche Sache. Doch sie kommt, ohne Mitleid mit den Feiglingen dieser Welt - man kennt sie ja. Schon mit der Gegenwart kommen sie nicht klar, und um nicht allzu dicht an dieses vertrackte Leben heran zu müssen, haben sie das 'so tun als ob' erfunden: Sie tun den lieben langen Tag so, als ob sie gerne arbeiten würden, sie lachen über schlechte Witze, als ob es gute wären, und heucheln Interesse, Begeisterung, Verständnis, Liebe.
Und wehe, einer simuliert hier nicht! Schließlich ist das 'als ob' der Klebstoff, der unseren Alltag zusammen hält: Anstand, Takt, gutes Benehmen, Pragmatismus, Contenance. Als ob. Also ob. Als ob.
7
'Wie kann man jemanden lieben, den man nicht einmal kennt?'
'Ich glaube, manchmal macht es einem das sogar leichter. Manchmal wird es, je mehr man über jemanden erfährt, immer schwieriger ihn zu lieben. Je weniger man weiß, desto besser.'
4
Aber wenn es Liebe war, wenn man 24 Stunden am Tag an jemanden dachte, dann liebte er sie wie verrückt.
9
'Komm, du musst aufhören, dir wegen Jason die Augen auszuweinen. Er weiß, dass du auf ihn fixiert bist.' Zepyr schüttelte den Kopf. 'Jungs wollen nichts Kompliziertes, Trix. Die wollen … so was wie Jessica Ridgeley.' 'Was findet er bloß an der so toll?' Zephyr zuckte mit den Achseln. 'Wer weiß. Ihre Körbchengröße? Den IQ einer Fruchtfliege?'
Jodi Picoult in Schuldig
5
Hoffnung gehörte ebenso pathologisch zur Pubertät wie Akne und tobende Hormone. Und wenn man der Welt ein zynisches Gesicht zeigte, so war das bloß ein Schutzmechanismus, wie ein Abdeckstift bei Pickeln, weil es zu beschämend gewesen wäre, irgendwem oder sich selbst einzugestehen, dass man trotz der Abfuhren, die man sich einhandelte, noch immer nicht ganz aufgegeben hatte.
Jodi Picoult in Schuldig
10
Es gab keinen Hebel, den man umlegen konnte, um den Gefühlsstrom zu stoppen, keine Möglichkeit, die Erinnerungen vertrocknen zu lassen, die sich wie Säure in ihrem Magen sammelten, weil ihr Herz nicht mehr wusste, was es damit anfangen sollte. Sie machte Jason keinen Vorwurf; sie konnte sich so ja selbst nicht leiden. Aber sie konnte auch nicht wieder das Mädchen werden, das sie gewesen war, ehe sie ihm begegnete. Dieses Mädchen gab es nicht mehr.
Jodi Picoult in Schuldig
10
Vielleicht bedeutete es wirklich nichts, wenn man rumknutschte, ohne dass dabei Gefühle im Spiel waren, aber dann warst du auch selbst bedeutungslos.
Jodi Picoult in Schuldig
11
Aber als er älter wurde, begriff er, dass Worte Macht hatten. Eine Beleidigung musste nicht laut ausgesprochen werden, um dich zu kränken. Ein Schwur musste nicht geflüstert werden, damit du daran glauben konntest. Ein Gedanke, der sich dir im Kopf festgesetzt hatte, reichte voll und ganz aus, um die Handlungen von allen zu verändern, die dir über den Weg liefen.
Jodi Picoult in Schuldig
16
Ehebruch war ein Stein unter der Matratze, dessen schmerzhaften Druck man immer spürte, ganz gleich, wie man sich bettete. Was nutzte es denn, wenn man es schaffte, dem anderen zu verzeihen, und doch beide zugeben mussten, dass Vergessen unmöglich war?
Jodi Picoult in Schuldig
9
Wir sind nie diejenigen, für die wir uns halten. Wir sind diejenigen, von denen wir mit aller Kraft glauben möchten, dass wir sie niemals werden können.
Jodi Picoult in Schuldig
11
Es war kein Zufall, dass Angst einen Menschen ebenso leicht zum Äußeren treiben konnte wie Liebe. Sie waren die unzertrennlichen Zwillinge des Gefühls: Wenn für dich nichts auf dem Spiel stand, hattest du auch nichts, wofür es sich zu kämpfen lohnte.
Jodi Picoult in Schuldig
12
Wissenschaft kann nicht alles erklären. Wieso geht man an dreißigtausend Menschen vorbei, ohne sie einen Blick zu würdigen, und dann kommt jemand, bei dem man weiß, dass man nie wieder die Augen von ihr lassen will?
9
Verliebtheit ist bloß ein anderes Wort für nicht klar sehen können. Wenn man einen Menschen liebt – erst dann wird er real.
Jodi Picoult in Schuldig
10
Die meisten Menschen sind zu sehr damit beschäftigt, über den Sinn des Lebens nachzudenken. Warum ich, warum jetzt? In Wahrheit widerfährt einem manches gar nicht aus einem bestimmten Grund. Manchmal geht es nur darum, für jemand anderen im richtigen Moment am richtigen Ort zu sein.
Jodi Picoult in Schuldig
18
Die meisten Dinge brechen, Herzen eingeschlossen. Die Lektionen, die einem das Leben erteilt, lehren einem nicht Weisheit, sondern hinterlassen Narben und Schwielen.
1
Es gibt eine Art von Schmerz, die man einfach nicht laut ausdrücken kann.
19
Ich weiß, dass es falsch war; nur muss man manchmal das Falsche tun, um das Gute zu erreichen.
11
Was uns formt, sind die Dinge, die wir ertragen müssen.
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...when I was a kid and rode in cars I used to imagine I held a big scythe in my hand and cut down all the trees and posts and even sliced every hill that zoomed past the window.
2
Weil es nichts mehr zu fragen oder zu erklären gab. Weil alles was vorher gewesen war, die Vergangenheit, die Grübeleien und die Sorgen, wie die Sandzeichnung eines Kindes am Strand in Sekundenschnelle von der übermächtigen Macht der Meereswellen fortgespült wurde. Und sie beide waren dieses Meer, ohne Ende und ohne Anfang.
5
Ich will begreifen, was Liebe ist, aber bislang leide ich nur. Diejenigen, die meine Seele berühren, können meinen Körper nicht erwecken. Und die, denen ich mich hingebe, können meine Seele nicht berühren.
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'Ich weiß es nicht', antwortete Mr. Baley mit einem bedauernden Lächeln. Wusste er doch, dass die Zeit dafür erfunden worden war, Liebende zu qäulen.
6
Jemanden zu lieben bedeutet, ihn freizulassen. Denn wer liebt, kehrt zurück.
10
Den ersten Buchstaben eines Wortes, das erste Wort eines Satzes, den ersten Satz eines Schicksals, eines Lebens, das einzig von ihm abhing.
4
Murtagh: "Ein bisschen Angst schadet nicht. Aber wenn sie dein ständiger, übermächtiger Begleiter ist, verändert sie dich, und das macht es schwer, das zu tun, was man eigentlich für das Richtige hält."
Christopher Paolini in Eragon - Das Erbe der Macht
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Eragon: "Gute Gesellschaft und Beschäftigung sind oft das Beste, um eine Krankheit der Seele zu heilen."
Christopher Paolini in Eragon - Das Erbe der Macht
9
You have brains in your head.
You have feet in your shoes.
You can steer yourself
any direction you choose.
You're on your own.
And you know what you know.
And YOU are the one who'll decide where to go...
4
Step with care and great tact
And remember that Life's a Great Balancing Act
Just never forget to be dexterous and deft
And never mix up your right foot with your left.
1
I speak for the trees, for the trees have no tongues.
3
I am the Lorax, and I'll yell and I'll shout for the fine things on earth that are on their way out!
1
'Mister', erklärte er, 'ähm, mit Verlaub',
er musste noch niesen vom Sägemehlstaub.
'Ich bin der Lorax', so bellte der Wicht.
'Ich sprech' für die Bäume, denn die können's ja nicht.
Ich frage dich, Mister', er schnappte nach Luft.
'WAS machst du aus meinem Trüffelatuff?'
3
Lang, lang ist es her, noch grün war das Gras,
die Wolken ganz weiß
und der Teich herrlich nass,
und die Schwippschwäne sangen, der Wind trug es fort.
Da kam ich an diesen herrlichen Ort.
Und ich sah die Bäume!
Die Trüffelabäume!
Hier schaukelten sie auf grüner Wiese
die knallbunten Tuffs in der Morgenbrise.
5
Was, wenn wir wüssten, was uns morgen bringt? Würden wir es festhalten? Könnten wir das überhaupt?
15
Was soll ich tun?, dachte er. Sag schon. Was soll ich tun?
Aber der Mond gab ihm keine Antwort.
In fast jeder Geschichte, die Prospers Mutter erzählt hatte, war er vorgekommen - der Mond. Ein mächtiger Verbündeter, der Träume wahr machen konnte und Türen öffnete, wenn man aus dieser Welt in eine andere schlüpfen wollte.
7
Schneller und schneller drehten sich die Figuren, als stieße die Zeit selbst sie mit unsichtbarer Hand an. Prosper wurde schwindelig, als er versuchte, Scipio mit den Augen zu folgen. Er hörte ihn lachen, und plötzlich spürte er, wie sich ein seltsames Glücksgefühl in ihm breit machte. Das Herz wurde ihm leicht, als die Figuren an ihm vorbeiwirbelten, so leicht wie seit langem nicht mehr. Er schloss die Augen und ihm war, als verwandelte er sich in den geflügelten Löwen. Er breitete die Schwingen aus, flog davon. Hoch. Höher.
2
Während ihm die Treppe in den ersten Stock mit jeder Stufe steiler und mühsamer zu erklimmen schien, erkannte er, dass Geld ihn nicht zu einem besseren Menschen machte, wie er immer geglaubt hatte. Sein Glück würde nicht vom Erfolg abhängen, auch das wurde ihm nun klar. Viel mehr musste er etwas in seinem Inneren verändern.
4
Sie sahen sich lächelnd an. Zwei Liebende, die einander ohne Qual verließen. Zwei Freunde die sich verloren. Zwei Spielkameraden deren Wege sich trennten. Sie lächelten sich an in dem Bewusstsein des zarten Schmerzes, den sie einander zufügten.
8
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