Die schönsten Buchzitate (Seite 92)

Die schönsten Buchzitate (Seite 92)

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I know love and lust don't always keep the same company.
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The right thing isn't always real obvious. Sometimes the right thing for one person is the wrong thing for someone else. So... good luck figuring that out.
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Death is Peaceful, Life is Harder.
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Even more, I had never meant to love him. One thing I truly knew - knew it in the pit of my stomach, in the center of my bones, knew it from the crown of my head to the soles of my feet, knew it deep in my empty chest - was how love gave someone the power to break you.
7
I like the night. Without the dark, we'd never see the stars.
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Wenn du bei mir bist brauche ich keinen Himmel. Bevor du da warst, Bella, war mein Leben eine mondlose Nacht. Sehr dunkel, aber mit Sternen - Punkte aus Licht und Weisheit. Und dann bist du über meinen Horizont gesaust wie ein Meteor. Plötzlich stand alles in Flammen, da war Glanz und da war Schönheit. Als du weg warst, als der Meteor hinter dem Horizont verschwunden war, wurde alles schwarz. Nichts hatte sich verändert, aber meine Augen waren vom Licht geblendet. Ich konnte die Sterne nicht mehr sehen. Und es gab für nichts mehr einen Grund.
Stephenie Meyer in Twilight - New Moon – Bis(s) zur Mittagsstunde
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Wenn ich Träume hätte würden sie nur von dir handeln. Und ich schäme mich nicht dafür.
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Du machst dir also keine Sorgen, weil du einem Haus voller Vampire einen Besuch abstattest, sondern du hast Angst, dass sie dich nicht mögen könnten?
Stephenie Meyer in Twilight - Bis(s) zum Morgengrauen
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Ich hatte nie groß darüber nachgedacht, wie ich sterben würde, aber an Stelle von jemandem zu sterben, den man liebt, scheint mir ein guter Weg zu sein um zu gehen.
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Es gab drei Dinge deren ich mir absolut sicher war:
Erstens, Edward war ein Vampir.
Zweitens, ein Teil von ihm – und ich wusste nicht, wie mächtig dieser Teil war – düstertete nach meinem Blut.
Und drittens, ich war bedingungslos und unwiderruflich in ihn verliebt.
Stephenie Meyer in Twilight - Bis(s) zum Morgengrauen
12
Bella: "Du musst mir ein paar Antworten geben."
Edward: "Hmm. Ja. Nein. Weil Haie nicht rückwärts schwimmen. 1,772453."
Bella: "Was die Quadratwurzel aus Pi ist, interessiert jetzt nicht."
10
Bella: "Wieso hast Du mich anfangs so sehr gehasst?"
Edward: "Das tat ich... weil ich Dich so sehr wollte!"
12
"Ich vermisse dich", flüsterte ich.
"Ich weiß, Bella. Ich weiß genau, wie du dich fühlst. Es ist, als hättest du einen Teil von mir mit dir genommen."
8
'But I don't want to go among mad people,' said Alice.
'Oh you can't help that,' said the cat.
'We're all mad here. I'm mad. You're mad.'
'How do you know I'm mad?' asked Alice.
'You must be,' said the cat, 'or you wouldn't have come.'
11
Das zwischen uns, das war wie der Wind. Stürmisch, pfeifend, eisig und rau, voller Zorn, aber ebenso mild, berührend oder zärtlich flüsternd. Solange es frei war, konnte es all das sein. Wenn wir es festhalten würden, blieb uns vermutlich bloß Luft in den Händen.
4
Für eine Eintagsfliege haben sechzig Minuten vielleicht die Länge eines Jahrhunderts. Man stelle sich vor, wie alte Eintagsfliegen beieinandersitzen und darüber klagen, das Leben in dieser Minute sei nicht mehr so wie in den guten alten Minuten vor langer Zeit, als die Welt jung war, als die Sonne heller schien und Larven noch Respekt zeigten. Bäume hingegen sind nicht wegen ihrer schnellen Reaktionen bekannt; möglicherweise bemerken sie das seltsame Flackern des Himmels, bevor sie von Trockenfäule und Holzwürmern heimgesucht werden. Alles ist relativ. Für einen Nomen dauert ein Jahr so lange wie zehn Jahre für einen Menschen. Denken Sie daran. Ohne deshalb betrübt zu sein. Die Nomen kümmert es auch nicht. Sie haben überhaupt keine Ahnung davon.
1
Zwerge sehen in ihrer Größe - beziehungsweise im Mangel daran - kein sonderliches Problem. Unter Zwergen gibt es die Redensart: "Alle Bäume werden dicht über dem Boden gefällt." Es heißt allerdings, dies sei die revidierte (und zensierte) Version des Sprichwortes: "Wenn seine Hände höher sind als dein Kopf, sind seine Lenden auf einer Höhe mit deinen Zähnen."
Terry Pratchett in Scheibenwelt - Hohle Köpfe
3
Es machte keinen Spaß, einen guten Charakter zu haben. Genausogut konnte man sich WILLKOMMEN auf den Rücken schreiben und sich dann vor die Tür des Universums legen.
Terry Pratchett in Scheibenwelt - Mummenschanz
7
Individuen haben nicht etwa automatisch die Mitgliedskarte für die Menschheit - das trifft nur in biologischer Hinsicht zu. Sie müssen von der Brownschen Bewegung der Gesellschaft hin und her gestoßen werden: Dieses Prinzip erinnert die einzelnen Menschen immer daran, daß sie Menschen sind.
Terry Pratchett in Scheibenwelt - Helle Barden
1
Das Leben in dieser Welt ist wie der Aufenthalt in einer Höhle. Was wissen wir schon von der Realität? Von der wahren Natur des Existierenden sehen wir nichts weiter als verwirrende und seltsame Schatten, vom unsichtbaren und doch blendend hellen Licht der absoluten Wahrheit an die Höhlenwand projiziert, und wie haben die Möglichkeit, jene Schemen zu deuten, ihnen eine Botschaft zu entnehmen, aber wir Troglodyten (Höhlenmenschen), die wir nach Weisheit streben, rufen doch nur voller Ignoranz: 'Und jetzt 'mißgestaltetes Kaninchen', das ist meine Lieblingsfigur!'
Terry Pratchett in Scheibenwelt - Einfach göttlich
1
Viele Leute glauben, daß nur neun Zehntel des Gehirns wirklich genutzt werden. Sie irren sich. Nicht einmal der dümmste aller Schöpfer würde den menschlichen Kopf so gestalten, daß er mehrere Pfund unnütze graue Grütze herumträgt, deren einziger Zweck darin besteht, bei fernen primitiven Stämmen in entlegenen Tälern als Delikatesse zu gelten. Das Hirn wird genutzt. Eine seiner wichtigsten Funktionen besteht darin, das Wundervolle völlig normal erscheinen zu lassen und das Ungewöhnliche ins Banale zu verwandeln. Andernfalls bekämen es Menschen direkt und unmittelbar mit den vielen Wundern des Lebens zu tun. Dann liefen sie von morgens bis abends mit einem dümmlichen Grinsen durch die Gegend, so wie gewisse Stammesangehörige, die in ihren abgelegenen Tälern gelegentlich von der Polizei Besuch erhalten und dann erstaunt feststellen, was alles auf ihren Plantagen und in den Treibhäusern wächst. Außerdem: Dann würde kaum jemand arbeiten.
Terry Pratchett in Scheibenwelt - Einfach göttlich
1
Wenn Du hundert Jahre alt wirst, will ich hundert minus einen Tag leben, dann muss ich nie ohne dich sein.
32
Es wird nicht so schlimm werden. Wir Menschen sind doch bemerkenswert- wie wir lernen, mit allem zu leben. Wenn wir nicht durch das, was wir verlieren und vermissen, was wir wollen und nicht haben können, stark werden könnten, dann können wir nie stark genug werden oder? Was sonst macht uns stark?
2
Her greatest problem was that she was a woman of the twenty-second century living in the twenty-first, and making no secret of the fact either. Did she pay a price? She certainly did.
2
Wahre Liebe bleibt bestehen, Eddie. Nur in anderer Form, sonst nichts. Man kann die Hand nicht halten...oder das Haar streichen...Und wenn diese Gefühle schwach werden, hilft dir nur die Erinnerung. Erinnerungen werden dein Partner. Du hälst sie. Du tanzt mit ihnen. Das Leben muss enden ,Eddie. Liebe nicht.
6
'Eines Tages', sagte sie, 'fange ich Träume ein wie Schmetterlinge.'
'Und dann?', fragte er.
'Lege ich sie zwischen die Seiten dicker Bücher und presse sie zu Worten.'
'Was, wenn jemand immer nur von dir träumt?'
'Dann sind wir beide vielleicht schon Worte in einem Buch. Zwei Namen zwischen all den anderen.'
15
Und manchmal - oh- das ist das Schlimmste!- siehst du dann im Vorbeigehen deine eigene Fratze im Spiegel und es ist zum Erschrecken! Diese ausdruckslose, leblose, rötliche Visage, ich kann sie nicht mehr sehen.
5
All diese fremden Geichter irdenen man lesen kann, denen Leidenschaft in den Mündern zittert oder denen Stupfsinn fahl und Matt in den Augenhöhlen hockt, die erregt sin in Erwartung der Freude oder die blasiert und empfindungslos und deren Gesicht ein einziger, lächerlicher, konventioneller Pudding ist.
1
Und es war jammerschade, dass die Zeit so schnell verging, dass ich mich in die dumpfe, dunkle Bude begeben musste; ganz langsam, unendlich traurig und niedergeschlagen, bin ich zurück geschlendert. Mein Herz ist ganz leer vor Überdruss und meine Phantasie so lahm wie ein dreißig jährigem Pferd. Es ist zu traurig, so hoffnungslos; wenn mir jetzt jemand sagen würde, nur noch zwei Jahre und wenn ich dann die Gewissheit hätte, dass dann wirklich alles vorbei wäre, ich wäre unendlich glücklich. Diese Endlosikeit, dieses ewige Warten, ach, es zerrüttet mich vollständig.
4
Vielleicht wird in mir nur die grässliche Trostlosigkeit dieser langen Jahre wach, wenn ich heute noch manchmal überrascht werde von meinen Tränen, dann ergreift mich eine Trauer und eine Schwermut, unermässlich und unsagbar, ich glaube zu verbluten.
6
Wenn man sich manchmal so recht seiner Lage bewusst wird und alles richtig überlegt, wie, wo und unter welchen Umständen, und Leuten man leben muss, dann wird es doch zu viel.
4
Nichts bedrückt mich so sehr wie eine Masse - ich hasse den Menschen in der öffentlichen Ansammlung.
5
Es geht mir immer viele durch den Kopf in diesen unzähligen Stunden, aber das meiste, fast alles, habe ich wieder vergessen wenn die Sonne aufgeht. Doch irgendwo in meinem Innerern wird es wohl bewahrt bleiben.
4
Ach, diese krankhafte Ungeduld meines Wesens die mich alles früher erzwingen lassen will als möglich ist; diese Ungeduld die sich immer wieder selbst auf die Folter spannt.
2
Ist es nicht unglaublich, dass wir maßlos unter unserer Einsamkeit Leiden und uns doch mit einer brennenden Sehnsucht wünschen, allein zu sein?
20
Mein größter Wunsch geht nur dahin, dass wir uns alle nächstens, zu einem glücklichen Leben, wieder zusammen finden .
2
Immer nur von einem Stelldichein zum anderen.
2
Aber das sind dann nur Träume von Dingen, an deren Verwirklichung zu Glauben, man völlig unfähig geworden ist.
4
Jedenfalls will ich mich nicht mehr von meiner quälenden Ungeduld stören lassen, die mich leer macht und öde und alle Freude aus meinem Herzen nimmt; ich will die Unruhe meines Herzens bezähmen und sie nicht sterben lassen an dieser vernichtenden Ungeduld.
1
Kein Gedanke kann leer genug sein für dieses Gesindel; ach, diese von billigen Lüsten, von Genusssucht und kalter Fremdheit gezeichneten Gesichter, ach wenn man sie immer, immer wieder an sich vorbei ziehen sieht, man könnte wirklich soweit kommen, sich vor Verzweiflung auf zu hängen.
3
Ich hatte eine Nervenkriese durch zu machen, die mich mindestens drei Pfund Körpergewicht gekostet hat.
2
Ich werde nichts überhasten, sonst ist meine Mühe umsonst.
1
Die Masse ist doch ein grausames und charakterloses Gebilde, so als elementärer Klumpen gesehen, während doch die einzelnen , fast alle, menschlich sympathisch sind.
1
Man kann das Leben nicht nach Zuständigkeit einteilen.
4
Vielleicht ist es wirklich leicht, und ich habe es in 4 Jahren nicht zuwege gebracht. Ein Schwachkopf ohnegleichen.
3
Es gibt doch unsagbar viele Leute, die nur schwätzen, buchstäblich um des Schwätzens allein Willen, diese Erkenntnis hat mich maßlos bedrückt.
2
Ich Klage nicht über mein Leben, sondern mich bedrückt die Unerbittlichkeit des Schicksals.
2
Irgendwie bin ich verwundet, blutend vor Sehnsucht nach Hause, nach einem Leben, einem Werk, nach dem wilden, berauschend schönen Strom des Lebens.
2
All diese Dinge, die es einfach nicht Wert sind gedacht zu werden.
4
Das ist die größte Qual und das größte Opfer, das wir uns Tag und Nacht in Gesellschaft von Wesen befinden müssen, mit denen kein menschliches Wort zu sprechen ist.
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