Die schönsten Buchzitate (Seite 89)

Die schönsten Buchzitate (Seite 89)

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Kehr um Kehr um geh fort geh fort
zu keiner Zeit an keinem Ort
darfst Du mich treffen Lass es sein
gerade dir und dir allein
muss ich den Weg verwehren
Kehr um, lass dich belehren
2
Es gibt weder Glück noch Unglück auf dieser Welt,
sondern nur die Vergleichung des einen Zustands mit dem andern.
Nur derjenige, welcher das äußerste Unglück empfunden hat,
ist fähig, das höchste Glück zu genießen.
8
Ein Lerchenvogel tat sich einst
im Jägernetz verfangen.
Und singt so süß und singt so rein,
als ob der Stimme Zauberklang -
ihn wieder könnt befrein.
2
Es ist eine allgemein anerkannte Wahrheit, dass ein Junggeselle im Besitz eines schönen Vermögens nichts dringender braucht als eine Frau.
5
Sie hatten die Augen geschlossen und wirkten vollkommen zufrieden. Wenn man so jemanden findet, jemanden, den man in den Armen halten und mit dem man gemeinsam die Augen vor der Welt verschließen kann, dann hat man Glück gehabt. Selbst wenn es auch nur einen Tag oder eine Minute währt.
5
Irgendwann wird sie sich wieder ohne die mentale Stütze sicher fühlen und sie dann aufgeben.
6
If I had a world of my own, everything would be nonsense. Nothing would be what it is, because everything would be what it isn’t. And contrary wise, what is, it wouldn’t be. And what it wouldn’t be, it would. You see?
13
'Puck!', rief ich und funkelte das Feenwesen auf dem Baumstumpf wütend an. 'Komm her und hilf ihm.'
'Oh, dann sind wie jetzt also alle Freunde, oder was?' Puck blieb sitzen, und er wirkte alles andere als entgegenkommend. 'Wie wäre es zuerst mit einer Tasse Tee? Soll ich uns eine Kanne Leck-mich-am-Arsch kochen?'
Julie Kagawa in Plötzlich Fee - Sommernacht
3
'Hey, Hackfresse!', rief eine vertraute Stimme. 'Nette Bude hast du hier! Nur so eine Überlegung: Such dir beim nachsten Mal doch ein Versteck, das etwas mehr Widerstand gegen Feuer bietet als eine Eishöhle!'
'Puck!', schrie ich, als der rothaarige Elf mir von der anderen Seite der Höhle grinsend zuwinkte. Eisenpferd kreischte und griff an, wobei die Gremlins wie aufgescheuchte Hühner auseinanderliefen, während es auf Puck zuwalzte. Puck rührte sich nicht, und das große eiserne Vieh rannte ihn glatt um und zertrampelte ihn mit seinen Metallhufen.
'Oh, das sah aber schmerzhaft aus!', rief ein anderer Puck, der noch ein Stück weiter weg stand. 'Wir sollten mal über dein Aggressionsverhalten reden.'
Julie Kagawa in Plötzlich Fee - Sommernacht
2
Ist es wirklich Liebe, wenn man jemandem sagt: vor die Wahl gestellt zwischen dir und jeden anderen Leben auf dem Planeten, würde ich mich für dich entscheiden?
Ist das... Ich weiß auch nicht... Ist das überhaupt noch eine moralische vertretbare Art von Liebe?
9
'Ich wusste nicht...', setzte Jace an, 'Ich wusste nicht, dass du mich brauchst.'
'Ich brauche dich immer', erwiderte Clary mit zittriger Stimme.
Cassandra Clare in Chroniken der Unterwelt - City of Fallen Angels
9
Dreierlei fürchtet der Weise:
Die See bei Sturm, die mondlose Nacht und
den Zorn eines sanftmütigen Mannes.
5
Die Stadt selbst ist unangenehm, dagegen rings umher eine unaussprechliche Schönheit der Natur.
5
Bereit?- Bereit, wenn du es bist.
27
Und trotz allem: Ich genieße es in rosaroten Atemzügen verliebt zu sein. Mit voller Wucht, wie frisch/neu/aufregend es ist, wie eine Ostereiersuche, immer wieder Seiten zu entdecken, die du von dir selbst nie gekannt hast.
1
Er ist alles andere als perfekt. Mein Bauch flüstert mir allerdings eine andere Geschichte.
10
Wenn es nur zwei Arten von Mädchen gäbe, und zwar die, auf die alle Typen stehen, und dann die, in die sich Vereinzelte sehr verlieben, dann bin ich vielleicht die Zweite Variante. Ein schöner Gedanke.
8
So aussichtslos, wie ich mir die Typen aussuche, kann mein Herz ja nur mit Rissen übersät sein.
8
Ich habe mir leider angewöhnt, jedem Pärchen, das an mir vorbeigeht oder anderweitig irgendwie in meine Nähe kommt und seine Liebe der Öffentlichkeit präsentiert, 'leckt mich doch am Arsch' hinterherzusagen.
7
Trotz aller Paradoxie muss ich denken, dass jung sein auch so schön ist, weil man die Palette der möglichen Emotionen gerade erst erforscht.
6
Die wahre Schönheit des Lebens ist, dass Schönheit manchmal möglich ist.
3
Die wichtigsten Begegnungen sind von den Seelen abgemacht, noch bevor die Körper sich sehen.
26
Was mir von Lilly bis heute geblieben ist, schenkte sie mir, als ich zum letzten Mal in ihre Augen sah. Es ist vielleicht der größte Schatz von allen, die bis dahin noch nicht entdeckt waren. Da stirbt ein Mensch und in seinen Augen ist ein wunderbares Leuchten, an dem sich der Tod die Knochenhände hätte wärmen können. Für mich, der ich da war und ihre letzten Stunden miterlebte, war in diesem Leuchten das Erbe verborgen, das mir Lilly hinterließ. Kein Gold war es und keine Juwelen. Kein Vermögen auf irgendeinem geheimen Bankkonto, von dem außer mir noch keiner wusste, und trotzdem spürte ich, dass Lilly mir nichts Wertvolleres hätte schenken können, nichts, was mich reicher gemacht hätte.
2
Ich glaube, dass die Angst, die man hat, wenn man an einem Abgrund steht, in Wahrheit vielmehr eine Sehnsucht ist. Eine Sehnsucht, sich fallen zu lassen - oder die Arme auszubreiten und zu fliegen.
30
Sie machte, dass ich mich frisch fühlte. Sie machte mich heiß. Sie machte mich kalt. Sie feuerte mich an und stülpte mein Innerstes nach außen. Normalerweise hätte mich das so sehr durcheinander gebracht, dass ich unfähig gewesen wäre, irgendetwas zu fühlen, doch diesmal fühlte ich alles. Gott, wie ich es fühlte. Und es fühlte sich gut an, wie ein Schub reines Adrenalin.
6
Ich wusste nicht, was wir waren. Wir waren nicht Freund und Freundin, wir waren kein Liebespaar... aber auf der andern Seite, einfach nur gute Freunde waren wir auch nicht. Wir waren irgendwas anderes. Wir hatten irgendetwas anderes. Ich wusste nur nicht so recht, was es war.
37
Ich liebe dich und ich werde dich immer lieben, bis zu dem Tag, an dem ich sterbe.
Und wenn es ein Leben nach dem Tod gibt, werde ich dich auch dann noch lieben
30
Unglücklicherweise hasst man niemanden so sehr wie denjenigen, den man einst geliebt hat
26
Der Junge weinte nie wieder und er vergaß nie, was er gelernt hatte: dass Lieben zerstören heißt und das geliebt zu werden bedeutet, derjenige zu sein, der zerstört wird.
31
Wenn sie eine Lektion aus alldem lernte, dann die, wie leicht man alles verlieren konnte, von dem man geglaubt hatte, es gehöre einem für immer.
19
Wie gewöhnlich hatte er mir nicht erlaubt, den Wagen zu fahren, trotz meiner Behauptung, ich könnte uns in der Hälfte der Zeit ans Ziel bringen. Aber vielleicht war auch gerade das der Grund, warum er mich nicht ans Steuer ließ.
2
"Und jetzt musst du deine Leute also schon unter Kindern rekrutieren?", sagte Adrian feierlich.
"He", protestierte Jill entrüstet. "Ich bin vierzehn."
2
I was, but then I realized that I was holding on to something that didn't exist anymore. That the person I missed didn't exist anymore. People change. The things we like and dislike change. And we can wish they wouldn't all day long, but that never works.
2
Wenn man ungeschickt ist und etwas kaputt macht, dann bleiben Scherben übrig. Man kann diese Scherben zu nichts mehr gebrauchen, außer man schneidet sich hin und wieder daran. Aber dennoch kann man sie aufheben.
Man kann sie ganz fest halten, um sich zu erinnern.
Und irgendwann ist man in der Lage, die Schönheit dieser Scherben zu sehen.
Man erkennt: Ich habe nichts kaputt gemacht.
Die Teile fielen auseinander, weil etwas geschah,
das es ihnen unmöglich machte zusammen zu bleiben.
24
Worte
Sind die Brücke zum Herzen
Und der Schlüssel zur Seele
4
Aber wenn du mich zähmst, werden wir einander brauchen.
Du wirst für mich einzig sein in der Welt. Ich werde für dich einzig sein in der Welt...
54
Es ist so geheimnisvoll das Land der Tränen!
31
Sonderbar, dass gerade die Menschen, die einem am wenigsten bedeuten, einen manchmal am besten kennen.
Wir sind ihnen gegenüber garnz offen, weil es uns nichts ausmacht, dass sie uns in unserer ganzen Mittelmäßigkeit sehen.
4
Er hat mir trotz allem weh getan. Ich will nicht, dass diese Gefühle weder in mir hochkommen. Ich glaube, dass man Jahre braucht, um solche Verletzungen zu verarbeiten.
6
'ich habe nicht die Absicht, mir noch mal das Herz brechen zu lassen.' Selbstverständlich lüge ich. Ich habe das Gefühl, dass Will jeden Tag kleine Stückchen von meinen Herzen abbricht.
5
Always a chancer, always lucky, he'd fall into a river and come out dry, with fish in his pockets.
3
I just need to do something new... I've got the big remote control of life in my hands, and I'm ready to start pushing some buttons.
2
Manchmal leben die Geheimnisse in den Menschen,
manchmal die Menschen in ihren Geheimnissen.
13
Ist es etwa aus der Mode gekommen, sein Versprechen zu halten?
9
Love, I've come to realize, lies not only in sharing each other but being at peace with those parts that will never be shared.
2
Hinter allem Besonderen steckt etwas Tragisches.
7
Das Leben ist unberechenbar. Und niemand kann für immer eine Rolle spielen. Irgendwann fällt jede Maske. Und wenn sie gefallen ist, dann muss man in den Spiegel schauen und dem standhalten, was man dort sieht.
Christoph Marzi in Heaven
9
Wenn diejenigen sterben, die wir lieben, verlieren wir unsere Zeugen, unsere Beobachter, jene, die die winzig kleinen, bedeutungslosen Muster kennen und verstehen, jene Worte, die mit einem Stock auf die Wasseroberfläche geschrieben wurden. Und nichts bleibt übrig als der endlose Fluß.
1
'Ich glaube, dafür haben Sie sich noch einen Gänseblümchenkranz verdient.' Und das war Fehler Nummer zwei: Als ich den Gänseblümchenkranz über ihr Handgelenk streifte, merkte ich, dass ich ihr dazu auch noch ein Stück von meinem Herzen schenkte.

Und so lernte sie, dass Träume, Wünsche und Phantasien zu weiter nichts gut waren, als ihr das Herz zu brechen.
2
Wenn ich mit ihr zusammen war, fühlte ich mich wie ein Igel, stachlig und empfindlich, als wären alle meine Sinne hellwach und übersensibel. Das Komische daran ist, dass ich dachte, meine Sinne wären bereits hellwach, denn bei einem besten Freund war das ja normal, aber da war ein Gefühl, das ich noch nie erlebt hatte, und das war Liebe. Natürlich liebte ich alle meine Freunde, aber nicht auf diese Art, nicht auf die Art, dass mein Herz wie wild zu pochen anfing, wenn ich sie anschaute, nicht auf die Art, dass ich die ganze Zeit ununterbrochen mit ihnen zusammen sein wollte. Nicht ihret-, sondern meinetwegen, das war mir inzwischen auch klar geworden. Dieses Liebesding hatte in meinem Körper Gefühle geweckt, von deren Existenz ich nichts gewusst hatte.
3
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