Die schönsten Buchzitate (Seite 78)

Die schönsten Buchzitate (Seite 78)

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Manchmal wollen die Menschen einfach glücklich sein, auch wenn das Glück nur vorgetäuscht ist.
17
Manchmal vergesse ich, dass auch du verletzlich bist. Dass ich dich verletzen kann.
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Das ist der Tod – wenn man statt "ist", "war" sagt.
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Eine Familie baut nicht auf Blutsbande auf, Vladimir. Sondern auf Liebe.
Heather Brewer in Vladimir Tod - Vladimir Tod kämpft verbissen
4
Es wäre viel einfacher, die Welt so darzustellen, wie ich sie gern hätte, als herausfinden zu müssen, wie sie wirklich ist.
7
Am Ende hat man nicht immer auf das Einfluss, was man behalten kann. Nur darauf, wie man es loslassen kann.
7
Mut ist nicht die Abwesenheit von Angst. Mut ist die Anerkennung und Überwindung der Angst.
Derek Landy in Skulduggery Pleasant - Das Groteskorium kehrt zurück
9
'Hast du mir nicht geholfen, um mich auf die Probe zu stellen?', fragte Stephanie. 'Wolltest du sehen, ob ich es auch allein schaffe?'
'So etwas Ähnliches. Nein, es war um ehrlich zu sein, gar nichts in dieser Richtung. Mein Schnürsenkel war offen. Das hat mich aufgehalten. Deswegen war ich nicht da.'
'Ich hätte sterben können, weil du dir den Schuh gebunden hast?'
'Ein offener Schnürsenkel ist nicht ungefährlich', erwiderte Skulduggery. 'Ich hätte stolpern können.'
Sie starrte ihn an. Ein Augenblick verstrich.
'War nur ein Witz', sagt er schließlich. Sie entspannte sich. 'Ehrlich?'
'Ganz ehrlich. Ich wäre nie gestolpert. Dazu bewege ich mich viel zu graziös.'
Derek Landy in Skulduggery Pleasant - Das Groteskorium kehrt zurück
6
Wie kann man täglich an etwas vorbeigehen und es doch nicht sehen?
Gregory Funaro in Vollendung
2
Finbar schaute Walküre an. 'Soll ich dir ein Tattoo machen?'
'Au ja!', rief Walküre begeistert.
'Nein.' Skulduggery schüttelte den Kopf. 'Wir gehen jetzt.'
Mit finsterer Miene folgte Walküre Skulduggery hinaus in den Regen.
'Wenigstens ein kleines hätte er mir doch stechen können.'
'Deine Eltern würden mich umbringen.'
'Wegen eines Tattoos? Ich schwebe ständig in Lebensgefahr, wenn ich mit dir unterwegs bin! Ich habe gegen Monster und Vampire gekämpft und bin zwei Mal nur knapp dem Tod entkommen. Und du glaubst allen ernstes, sie würden dich wegen eines Tattoos umbringen?'
'Eltern sind unberechenbar.'
Derek Landy in Skulduggery Pleasant - Die Diablerie bittet zum Sterben
5
Dein Weg ist ganz allein deiner, und ich will dich nicht davon abbringen, doch manchmal finden wir den größten Feind in uns selbst und führen die größten Schlachten gegen die Dunkelheit in uns.
Derek Landy in Skulduggery Pleasant - Der Gentleman mit der Feuerhand
9
Die Welt ist größer, als du weißt, und unheimlicher, als du es dir vielleicht vorstellen kannst. Die einzige Währung, die etwas wert ist, besteht darin, sich selbst treu zu bleiben, und das einzige Ziel, nach dem es sich zu streben lohnt, ist herauszufinden, wer man wirklich ist.
Derek Landy in Skulduggery Pleasant - Der Gentleman mit der Feuerhand
6
Es gibt kein Gewinnen oder Verlieren. Es gibt ein Gewonnen und ein Verloren, es gibt Sieg und Niederlage. Es gibt absolute Begriffe. Für alles dazwischen kann man noch kämpfen.
Derek Landy in Skulduggery Pleasant - Der Gentleman mit der Feuerhand
6
Wenn man Schmerzen empfindet, weiß man wenigstens, dass man lebendig ist.
Derek Landy in Skulduggery Pleasant - Der Gentleman mit der Feuerhand
11
Am Krieg ist nichts Heldenhaftes.
Derek Landy in Skulduggery Pleasant - Der Gentleman mit der Feuerhand
5
'Versprichst du, mir in Zukunft nichts zu verheimlichen?', fragte Stephanie. Skulduggery legte die Hand auf die Brust.
'Hand aufs Herz. Ich schwöre es bei meinem Leben.'
'Okay.'
Er nickte und ging ihr voraus zu seinem Bentley.
'Allerdings hast du kein Herz mehr.'
'Ich weiß.'
'Und rein technisch gesehen auch kein Leben.'
'Auch das weiß ich.'
'Dann verstehen wir uns ja.'
Derek Landy in Skulduggery Pleasant - Der Gentleman mit der Feuerhand
6
'Ist das nicht komisch?', fragte Beck irgendwann. 'Das ich keinen Unfall baue.'
'Wieso?', fragte Rauli schläfrig vom Beifahrersitz aus.
'Ich meine, sieh dich um. Tausende Autos fahren hin und her, und dennoch passiert nichts. Alle kommen an. Niemand macht hier einen Fehler, keiner fährt auf der Gegenfahrbahn oder verbremst sich oder so was. Wenn ich daran denke, wie viele Fehler ich in letzter Zeit gemacht habe... Der Mensch an sich macht ständig Fehler, und dennoch ist der ganze Verkehr darauf ausgerichtet, dass von den hunderttausend Fahrern hier kein Einziger Mist baut. Das ist doch widersprüchlich, oder?'
1
Ist man denn verrückt, wenn man versucht, sich umzubringen?
4
Was nützt mir alle Sicherheit der Welt, wenn ich innerlich tot bin?
Sophie Jordan in Firelight - Brennender Kuss
6
Die menschliche Seele lebt im Verborgenen, und wenn sie zerbricht, geschieht das komplett lautlos. Es gibt kein Krachen und Klirren wie bei Porzellan oder Glas. Erst wenn es bereits zu spät ist, sieht man die Scherben.
11
Liebe ist etwas Seltsames, Jan. Man beginnt erst dann für sie zu kämpfen, wenn man sie zu verlieren droht.
2
'Nicht sehr nett vom lieben Gott', sagte Rudi. 'Er eröffnet für jeden von uns ein Zeitkonto, aber verrät uns nicht, mit welchem Guthaben. Und deshalb will ich jetzt noch einmal richtig leben.'
1
Alle gleich!
2
'Jeder ist frei zu entscheiden, was für ein Mensch er sein möchte."
Und dann sah er mir tief in die Augen: "Die Frage ist, kleine Mira, was für ein Mensch möchtest du sein?"
'Einer, der überlebt', antworte ich leise, abwehrend.
'Das scheint mir als Sinn des Lebens nicht unbedingt ausreichend', antwortete der Clown. Dann lachte er mich an – nicht aus –, hüpfte mit seiner Beute davon und ließ mich mit der Frage zurück: Was für ein Mensch möchte ich sein?
6
Es musste großartig sein, die Welt so zu gestalten, wie man wollte. Und sei es nur in der Phantasie.
3
'Die zweitschärfste Waffe des Tyrannen ist die Lüge', freute sich der Tyrann.
'Und die schärfste?', fragte Hannah.
'Die Angst.'
3
'Ich will nicht mehr, dass gekämpft wird', bat sie.
Sie hatte Recht. Es war genug. Für ein ganzes Leben. Und noch mehr.
6
"Warum ich rückwärtsgegangen bin?", sagte Pippi, "Leben wir etwa nicht in einem freien Land? Darf man nicht gehen, wie man möchte?"
4
Ich werde also woanders suchen müssen. Ohne zu wissen, wo dieses Woanders sein wird. Schließlich kann es überall sein.
5
Die Welt unterteilt sich in Menschen, die dir erzählen, dass deine Träume unerreichbar sind, und in solche, die dich auf ihre Schultern heben, damit du besser herankommst.
13
Manchmal muss man die Orientierung verlieren, um seinen Weg zu finden.
9
Das Gute an neuen Problemen ist, dass man die alten vergisst.
3
Niemand konnte ihm vorschreiben, was er sah. Nicht einmal die Wirklichkeit.
2
Es ist eine Sache, eine Wahl treffen zu müssen, aber eine ganz andere, nie eine Wahl gehabt zu haben.
16
Wenn man immer gewusst hat, wie man jemanden ansehen soll, ist es verwirrend, wenn sich die Perspektive verändert.
6
Seltsam, wie wir uns an die Objekte unserer Vergangenheit klammern, während wir die Zukunft erwarten.
14
Löwenzahn wuchs hinter dem Tor und Luce wollte ihn schon fast abpflücken, sich einen Wunsch ausdenken und blasen. Früher hätte sie das gemacht, aber jetzt nicht mehr. Ihre Wünsche passten nicht mehr zu einer zarten, leichten Pusteblume.
4
'Jeder Mensch hat seine eigene Farbe, wusstest du das?'
'Nein.'
'Dann will ich es dir erklären. Also, jeder einzelne Mensch hat seine eigene Farbe, die den Umriss seines Körpers mit einem schwachen Schein umgibt. Wie eine Hintergrundbeleuchtung. Ich kann diese Farbe ganz deutlich sehen.'
1
Tsukuru schlief wieder ein. Bald träumte er, dass er aufwachte. Oder nein, wahrscheinlich konnte man es nicht direkt einen Traum nennen. Es war eine Wirklichkeit, die jedoch über alle Eigenschaften eines Traums verfügte. Es war eine andere Phase der Realität, wie nur in einem bestimmten Moment an einem bestimmten Ort freigesetzte Fantasie sie hervorbringen kann.
1
Aus irgendeinem Grund kamen ihm die richtigen Worte immer erst dann in den Sinn, wenn es zu spät war.
8
Das Leben war wie eine schwierige Partitur, fand Tsukuru. Sechzehntelnoten und Zweiunddreißigstelnoten, seltsame Zeichen und kryptische Anmerkungen. Alles richtig zu lesen war eine Aufgabe, die beinahe unmöglich zu bewältigen war, und selbst wenn man alles richtig lesen und sogar in die richtigen Töne umwandeln konnte, hieß das noch lange nicht, dass man den Sinn verstanden hatte und anderen verständlich machen konnte. Ganz zu schweigen davon, jemanden glücklich zu machen. Warum musste das Leben so unendlich kompliziert sein?
3
Alec war ein Krieger, der Magnus Frieden brachte.
Cassandra Clare in Die Chroniken des Magnus Bane - Was schenkt man einem Schattenjäger, der schon alles hat?
3
Es war nicht zu begreifen. Wie konnte das sein? Wie konnte man jemanden verlieren, der einem so nahe stand?
7
Wir werden sehen, was geschieht, wenn wir 'Ja' sagen, während diese leichenstarre Welt 'Nein' schreit.
6
Wir beide zusammen stellen die Welt auf den Kopf.
Haruki Murakami in 1Q84 - Buch 1&2
5
Nicht ich bin verrückt, die Welt ist es.
Haruki Murakami in 1Q84 - Buch 1&2
5
Häufig fragt sie sich, was es eigentlich bedeutet, frei zu sein. War es nicht so, dass man, kaum war man dem einen Gefängnis glücklich entronnen, nur wieder in ein anderes, noch schlimmeres geriet?
5
Gewalt nimmt nicht immer sichtbare Formen an, und nicht bei allen Verletzungen fließt Blut.
Haruki Murakami in 1Q84 - Buch 1&2
6
'Anders' bedeutet nicht zwangsläufig schlecht.
Heather Brewer in Vladimir Tod - Vladimir Tod hängt todsicher ab
13
Damals war alles irgendwie... Ich hab viel mehr geatmet. Weißt du, was ich meine? Heute hab ich das Gefühl, ich kann nicht mehr richtig atmen, egal wie tief ich Luft hole... Ich fühle mich so kraftlos, wie am Ersticken... Es ist so wenig Luft da.
6
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