Die schönsten Buchzitate (Seite 77)

Die schönsten Buchzitate (Seite 77)

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Ich weiß, dass ich das Richtige getan habe, aber trotzdem wünsche ich mir, es würde nicht so verdammt wehtun.
Alyson Nöel in Evermore - Die Unsterblichen
12
Ich starre sie an und frage mich, wie jemand, der so unglaublich schön ist, im Inneren so hässlich sein kann.
Alyson Nöel in Evermore - Die Unsterblichen
7
Das Leben kann schön sein. Es kann es wert sein, dass man darum kämpft.
6
Manchmal ist der größte Trost auf der ganzen Welt eine Umarmung.
Derek Landy in Skulduggery Pleasant - Rebellion der Restanten
7
Und die Zeit tat, was Zeit immer tut – sie verging.
Derek Landy in Skulduggery Pleasant - Rebellion der Restanten
13
Wills Augen funkelten. "Ich glaube, wir haben hier noch irgendwo eine Ausgabe von Alice im Wunderland herumstehen."
Tessa rümpft die Nase.
"Das ist doch etwas für kleine Kinder, oder nicht?", widersprach sie. "Dieses Buch hat mir nie sonderlich gefallen – zu viel Unsinn für meinen Geschmack."
Wills Augen schimmerten in einem sehr dunklen Blau.
"Manchmal lässt sich in Unsinn sehr viel Sinn finden - wenn man nur danach sucht."
7
"Bei Büchern empfiehlt es sich immer, vorsichtig zu sein", konterte Tessa, "denn Worte haben die Macht, uns zu verändern."
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Jeder findet es toll, für immer zu leben. Aber das ist es nicht. Man begräbt alle, die man liebt.
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Nirgendwo lernt man einen Menschen besser kennen als in seinen Träumen, und nirgendwo kann man mehr über seine Schwächen und Geheimnisse erfahren.
Kerstin Gier in Silber - Das erste Buch der Träume
11
Ob du einsam bist, erkennst du am besten daran, dass du zwar zweihundertvier Freunde bei Facebook hast, aber im wirklichen Leben keinen einzigen.
4
Wahrscheinlich hat jeder irgendwo im Leben sein eigenes filmreifes Drama.
9
Wir wissen doch nie, was geschehen wird, oder? Das Leben wirft uns mal hierhin, mal dahin. Darin liegt das Abenteuer. Nicht zu wissen, wo man landet oder wie es einem ergehen wird. Es ist alles ein Rätsel, und wer anderes behauptet, belügt sich selbst. Sag mir, in welchen Momenten hast du dich am lebendigsten gefühlt?
4
Vielleicht will ich es gar nicht warm und sicher haben. Ich will leben.
5
Das Leben ist schön, Hazel Grace.
26
Manchmal scheint es, als würde es das Universum darauf anlegen, von uns bemerkt zu werden.
32
Du musst wissen, wofür es sich zu kämpfen lohnt in dieser Welt.
58
Während er las, verliebte ich mich in ihn, so wie man in den Schlaf gleitet: langsam zuerst und dann rettungslos.
42
Es gab nie genug Luft auf der Welt für mich, aber in diesem Moment spürte ich die Knappheit besonders.
25
"Das ist das Problem mit dem Schmerz", sagte Augustus und sah mich an. "Er verlangt, gespürt zu werden."
75
Also gehe ich, obwohl jede Faser meines Körpers dagegen energisch protestiert.
3
Wann hab ich aufgehört, ich zu sein?
6
Wir haben doch wohl alle das Recht, von der Norm abzuweichen.
4
Sie streckte einen zitternden Finger aus und berührte die Lippen eines Gesichts, das jetzt nur noch auf einem quadratischen Stück Kodakpapier existiert.
1
Die Menschen sind zu allem fähig, wenn sie Angst haben.
Simon Beckett in Verwesung
7
Loslassen ist nie leicht.
Simon Beckett in Verwesung
4
'Kann ich irgendetwas tun?'
Er lachte freudlos auf. 'Kannst du die Uhr zurückdrehen?'
Simon Beckett in Verwesung
5
Uns ist nicht bewusst, wie abhängig wir von Zusammenhängen sind. Wir definieren Menschen durch die Umgebung, in der wir sie normalerweise sehen, aber wenn sie dort herausgerissen werden, wenn sie sich an einem anderen Ort und in einer anderen Situation befinden, spielt unser Gehirn verrückt. Alles Vertraute wird plötzlich fremd und beunruhigend.
Simon Beckett in Leichenblässe
9
Wenn man sich sein ganzes Leben kennt, kann man einander auch im Dunkeln sehen
6
Am schwierigsten ist es immer, sich selbst zu vergeben.
14
Das Märchen geht nicht gut aus.
2
Er war immer so zuversichtlich, so lebendig gewesen. Er hatte gestrahlt, aber jetzt lag er im Schatten.
5
Zu wissen, was man will, und das Selbstvertrauen zu haben, es laut auszusprechen, gehört zu den schwierigsten Dingen im Leben.
12
...und ich kann nicht versprechen, dass ich nie wieder verschwinde, aber ich kann versprechen, dass ich immer zu dir zurückkomme.
17
...und zum ersten Mal in ihrem Leben hatte sie das Gefühl, dass es vielleicht gar nicht so schlecht war, anders zu sein als alle anderen.
7
Sie hatte vor Monaten einmal ihre Sonnenbrille verlegt. Sie hatte überall gesucht, in der Küche, im Wohnzimmer, immer wieder in ihrem Zimmer, aber sie konnte sie nicht finden. Besonders ärgerlich war, dass sie genau wusste, dass sie sie in der Hand gehabt hatte, sich aber nicht mehr erinnern konnte, wo sie sie hingelegt hatte. Dann hatte ihr Dad gesagt, dass sie die Brille oben auf dem Kopf trug.
Das war der Moment, in dem sie erkannte, dass sie den falschen Sinn benutzt hatte. Statt zu sehen, hätte sie fühlen müssen. Als sie nach oben griff, fühlte sie die Sonnenbrille mit der Hand, aber sie spürte sie auch mit der Kopfhaut, und als sie darüber nachdachte, wurde ihr klar, dass sie sie die ganze Zeit dort oben gefühlt hatte. Sie war nur so mit Sehen beschäftigt gewesen, dass sie gar nicht auf die Idee gekommen war, zu fühlen.
11
Als Vlad das klar wurde, wischte er sich mit dem Handrücken Merediths Lipgloss von den Lippen. Das ging ja gar nicht – ein glitzernder Vampir, hatte man so was schon mal gehört?
Heather Brewer in Vladimir Tod - Twelfth Grade Kills
2
Aber das Schlimmste ist, dass ich mich dafür hasse, dich zu hassen.
Heather Brewer in Vladimir Tod - Vladimir Tod ist ganz schön untot
3
Und während ich dem Tod von Winnetou entgegenlese, möchte ich Paul sagen, dass das früher selbstverständlich war, dass der Held am Ende stirbt, denn ein Abschluss mit lebenden Helden ist nichts als der Anfang einer neuen Geschichte.
4
Ich streichle seine Hand, wie es sich gehört, so als würde jemand zusehen und Haltungsnoten vergeben. Das gleichmäßige Piepen der Geräte ermüdet mich, mein Lidschlag und sein Herzschlag werden gemeinsam fast unmerklich langsamer. Ich unterdrücke ein Gähnen, weil sich das nicht gehört: dass man gähnt, wenn jemand stirbt.
1
Es gibt Momente, in denen wir meinen, alles würde stehen bleiben, die Bewegungen der Dinge verebben. In Wahrheit sind es nur wir, die erstarren, aus Angst davor, dass alles um uns herum weitergeht.
5
Warum sich im Leben immer genau die Situationen wiederholen, die man doch auf keinen Fall noch einmal erleben will.
2
Und das war der Moment, in dem Jazz erkannte, dass er Connie liebte. Denn zum ersten Mal in seinem Leben war etwas wichtiger als er selbst.
1
...man wartet und glaubt nicht daran, dass noch jemand kommt, und auf einmal ist genau das geschehen.
3
Manche Familien wachsen an einem Schicksalsschlag, andere zerbrechen daran. Dazwischen gibt es nichts.
3
Na, jedenfalls hat die nach dir gefragt, hatte von deinem Unfall erfahren. Ich hab ihr also der Reihe nach ihre Fragen beantwortet, und sie sagt schließlich: 'Ja, der Hannes und der Uli, unzertrennlich... unzertrennbar eigentlich, wie siamesische Zwillinge. Hab damals den Lehren schon immer im Vorfeld Bescheid gegeben, euch nicht zusammensitzen zu lassen. Jedes Jahr, immer das Gleiche. Hab immer gesagt, den Vorholzner und den Ellmeier nicht in eine Bank, auf keinen Fall, hab ich gesagt.' Ich hab gleich gar nicht gewusst, was ich darauf sagen soll. Hab sie dann aber doch gefragt, warum sie das gemacht hat, wir wären doch eigentlich ganz harmlos gewesen.
'Jeder von euch beiden schon, Uli, absolut harmlos, aber zusammen! Zusammen wart ihr eine Katastrophe. Wie Nitro und Glyzerin, weißt du. Jeder völlig harmlos für sich allein, aber gemeinsam eben hochexplosiv.'
Komisch, ich hab das so nie gesehen, du etwa, Hannes?
1
Es gibt so viele Möglichkeiten, in dieser Welt tapfer zu sein. Manchmal bedeutet Tapferkeit, sein Leben für etwas zu geben, das größer ist als man selbst, manchmal auch für eine andere Person. Manchmal bedeutet es, alles Vertraute hinter sich zu lassen und jeden, den man je geliebt hat, um einer größeren Sachen willen aufzugeben.
Aber manchmal bedeutet es das nicht.
Manchmal geht es einfach nur darum, die Zähne zusammenzubeißen, Tag für Tag seine Arbeit zu verrichten und Schritt für Schritt in ein besseres Leben zu gehen.
Das ist die Tapferkeit, die ich jetzt brauche.
Veronica Roth in Die Bestimmung - Divergent - Letzte Entscheidung
9
Wer einem Menschen seine Erinnerungen raubt, nimmt ihm die Identität.
Veronica Roth in Die Bestimmung - Divergent - Letzte Entscheidung
14
Irgendwo habe ich mal gelesen, dass sich das Weinen wissenschaftlich nicht erklären lässt. Tränen sind nur dazu da, die Augen zu benetzen. Es gibt keinen Grund dafür, dass die Tränendrüsen nur wegen eines Gefühls mehr Tränen produzieren.
Ich denke, wir weinen, damit wir den tierischen Regungen in uns Raum geben können, ohne dass wir unsere Menschlichkeit aufgeben. Denn in meinem Inneren ist ein Tier, das knurrt und schnaubt und an seinen Ketten zerrt, um in die Freiheit und vor allem ins Leben zu gelangen. Und sosehr ich mich auch bemühe, ich kann dieses Tier nicht töten.
Also schluchze ich stattdessen hinter vorgehaltener Hand.
10
Und es gibt ein paar Dinge, die ich erst zu schätzen lernte, als ich sie verloren hatte.
14
Als Kind habe ich mir so den Himmel vorgestellt. Gleißendes weißes Licht, sonst nichts. Jetzt weiß ich, dass das nicht stimmen kann, denn grelles weißes Licht ist bedrohlich.
9
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