Die schönsten Buchzitate (Seite 72)

Die schönsten Buchzitate (Seite 72)

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Wie kann es sein, dass man an einem Tag noch jemandes Freund ist und am anderen Tag nicht mehr ?
3
Isaac sah mich an. 'Ja, klar. Aber man muss sein Versprechen trotzdem halten. Genau das ist doch Liebe. Liebe ist, das Versprechen trotzdem zu halten. Glaubst du nicht an wahre Liebe?'
Ich antwortete nicht. Ich hatte keine Antwort. Aber ich dachte, falls es wahre Liebe gab, war das eine ziemlich gute Definition dafür.
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Jede Konstellation aus Menschen ist eine Welt für sich.
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Für einen Bruchteil einer Sekunde spürte ich noch Henrys Hand in meiner, dann fiel ich allein in einen endlosen Abgrund.
Kerstin Gier in Silber - Das zweite Buch der Träume
4
Ich versuchte einen neutralen Gesichtsausdruck aufzusetzen, was mir furchtbar schwer fiel, weil mein Herz gefühlte viel Zentimeter nach unten rutschte. Ob es wohl jemals aufhören würde, weh zu tun, ihn nur zu sehen? Ob ich mich irgendwann in ein und demselben Raum mit ihm aufhalten konnte, ohne das Gefühl zu haben, vor Sehnsucht sterben zu müssen?
Kerstin Gier in Silber - Das zweite Buch der Träume
12
Ich hatte mich mit meinem Leben arrangiert - niemals hätte ich gedacht, dass ich noch mal die große Liebe erleben würde.
Kerstin Gier in Silber - Das zweite Buch der Träume
7
Die gesamte Woche hatte ich wie eine Maschine funktioniert, nur durchhalten, nichts fühlen, nichts denken, an nichts erinnern.
Kerstin Gier in Silber - Das zweite Buch der Träume
16
Die echte Liv hatte ich mitsamt ihrem gebrochenen Herzen in ein finsteres Loch gesperrt, da konnte sie sich von mir aus sterbendselend fühlen, über Henry und ihre verlorene Liebe nachgrübeln und sich die Seele aus dem Leib weinen.
Kerstin Gier in Silber - Das zweite Buch der Träume
3
Während ich auf die Tür zulief, rechnete ich halb damit, dass meine Knie auf halber Strecke nachgeben und ich in einem Weinkrampf zu Boden sinken würde, aber nichts dergleichen geschah. Meine Tränen waren ebenfalls verschwunden. Mein Inneres fühlte sich an wie ein großes schwarzes Loch.
Kerstin Gier in Silber - Das zweite Buch der Träume
7
Ich war ganz ruhig geworden. Mitleid, Angst, Wut - ich fühlte nichts mehr davon. Es war, als hätte jemand in meinem Inneren alle Kerzen ausgepustet.
Kerstin Gier in Silber - Das zweite Buch der Träume
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Nur den Puls zu beruhigen gelang mir nicht. Ich war beinahe sicher, dass Henry mein wild um sich schlagendes Herz hören konnte.
Kerstin Gier in Silber - Das zweite Buch der Träume
2
Was nicht weiter schlimm war, denn meine Wunschvorstellung von diesem Abend war, im Bett zu liegen, an die Decke zu starren und mich elend zu fühlen. Vorher nahm ich noch ein Bad, wobei ich an die Badezimmerdecke starrte und mich elend fühlte.
Kerstin Gier in Silber - Das zweite Buch der Träume
7
Noch nie hatte ich mich so sehr nach der Zeit zurückgesehnt, als ein böser Traum nach dem Aufwachen wirklich nichts als ein böser Traum gewesen war. In meiner Kehle hatte sich ein dicker Klumpen gebildet, weil die Tränen, die ich im Traum geweint hatte, sich dort angesammelt hatten. Aber ich wusste, wenn ich dem Drang nachgab, würde es wie bei einem Dammbruch sein - nicht mehr zu stoppen.
Kerstin Gier in Silber - Das zweite Buch der Träume
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Als Henry jetzt lächelte, war es dieses ganz spezielle, nur für mich bestimmte Lächeln, das ich mehr liebte als alles andere auf der Welt.
Kerstin Gier in Silber - Das zweite Buch der Träume
3
Es war nicht gut, wenn der Tod einen mit Namen kannte oder?
Kerstin Gier in Silber - Das zweite Buch der Träume
12
Ich hingegen fühlte mich wie ein lebender Kollateralschade.
Kerstin Gier in Silber - Das zweite Buch der Träume
7
Natürlich glaubte ich ihm, ich liebte ihn!
Kerstin Gier in Silber - Das zweite Buch der Träume
4
Es war ein grauenhaftes Gefühl, ins Nichts zu stürzen, als würde dort selbst der Sauerstoff fehlen und man müsse qualvoll ersticken, während man in die Unendlichkeit stürzte. Ganz ehrlich - ich war sicher, dass Sterben sich genauso anfühlte.
Kerstin Gier in Silber - Das zweite Buch der Träume
9
'Und wie war's?' erkundigte sich Christian.
'Gut. Danke. Sie meint, ich muss die nächsten vier Wochen auf jegliche sexuelle Aktivität verzichten.'
Christian fällt die Kinnlade herunter.
Ich schaffe es nicht, noch länger ernst zu bleiben, sondern grinse ihn wie eine Vollidiotin an.
'Erwischt!'
Er kneift die Augen zusammen.
Schlagartig verstummt mein Lachen. Ehrlich gesagt, bekomme ich regelrecht Angst vor ihm.
'Scheiße.'
Mein Unterbewusstsein flüchtet sich in die nächste Ecke und kauert sich zusammen, während ich spüre, wie mir sämtliche Farbe aus dem Gesicht weicht. Ich sehe bereits vor mit, wie er mich schon wieder übers Knie legt.
'Erwischt!', sagt er und feixt. Er schlingt die Arme um meine Taille und zieht mich an sich. 'Sie sind unverbesserlich, Miss Steele.' Er sieht mich streng an und vergräbt die Hände in meinem Haar. Dann zieht er meinen Kopf nach hinten und küsst mich ungestüm, während ich die Finger um seine muskulösen Arme lege.
E.L. James in Fifty Shades of Grey - Geheimes Verlangen
6
Als du nch der Episode mit dem Fahrradfahrer in meinen Armen lagst und mich angeschaut hast mit diesem flehenden Blick - 'Küss mich, bitte küss mich, Christian' [...] hatte ich das Gefühl, dass ich dir eine Warnung schuldig bin. [...] Anastasia, ich bin kein Mann für Herzchen und Blümchen ... Romantik liegt mir nicht. Mein Geschmack ist sehr speziell. Du solltest dich von mir fernhalten. [...] Leider kann ich die Finger nicht von dir lassen. Aber das hast du vermutlich schon gemerkt. (S. 84)
E.L. James in Fifty Shades of Grey - Geheimes Verlangen
4
Er ist kontrollsüchtig, arrogant, unheimlich, aber sehr charismatisch. Ich kann verstehen, warum die Leute von ihm fasziniert sind. (S. 27)
E.L. James in Fifty Shades of Grey - Geheimes Verlangen
6
... für immer & ewig, Kleines, so lange, bis du mich nicht mehr sehn willst ...
Marie Lu in Legend - Fallender Himmel
8
Wenn man alle logischen Lösungen eines Problems eliminiert, ist die unlogische - obwohl unmöglich - unweigerlich richtig.
9
Aber wenn der Drache steigen will, muss er gegen den Wind fliegen.
6
Wer über jeden Schritt lange nachdenkt, der steht sein Leben lang auf einem Bein.
6
Der Weise vergisst die Beleidigungen wie ein Undankbarer die Wohltaten.
7
Und sagen sie, das Leben sei ein Traum: das nicht,
nicht Traum allein. Traum ist ein Stück vom Leben.
Ein wirres Stück, in welchem sich Gesicht
und Sein verbeißt und ineinanderflicht (...)
3
Wenn man das Unmögliche ausgeschlossen hat, muss das, was übrig bleibt, die Wahrheit sein, so unwahrscheinlich sie auch klingen mag. Nur, was blieb übrig, wenn man das Unmögliche eben nicht ausschließen konnte?
6
Gib einem Hungrigen Fisch, und er wird satt. Lehre ihm fischen, und er wird nie mehr Hunger leiden.
Kerstin Gier in Silber - Das zweite Buch der Träume
3
Ich war doch nicht eine von denen, die ihre Exfreunde stalkte, ihnen hinterhertelefonierte und einfach nicht akzeptieren wollte, dass Schluss war ... nein, ich war nur eine von denen, die das Handy anstarrten und dabei vor sich hin heulten.
Kerstin Gier in Silber - Das zweite Buch der Träume
5
Der Einzige, der den Schneeleopardenpelz braucht, ist der Schneeleopard selbst.
Kerstin Gier in Silber - Das zweite Buch der Träume
4
Wenn über das Grundsätzliche keine Einigkeit besteht, ist es sinnlos, miteinander Pläne zu machen.
Kerstin Gier in Silber - Das zweite Buch der Träume
8
Wenn der Wind der Veränderung weht, bauen die einen Mauern, die anderen Windmühlen.
Kerstin Gier in Silber - Das zweite Buch der Träume
7
Zuerst verwirren sich die Worte, dann verwirren sich die Begriffe, und schließlich verwirren sich die Sachen.
Kerstin Gier in Silber - Das zweite Buch der Träume
5
Ich weiß nicht, wie ich die letzen vier Jahre ohne dich überlebt habe. Ich erinnere mich nur an die endlosen Tage, an meine ständige, schmerzende Sehnsucht und das Gefühl, mir würde etwas Wichtiges fehlen... Das könnte ich nicht noch einmal ertragen. Außerdem war das, bevor ich die vielen Facetten deines Lächelns kannte, die Wärme deiner Haut, die Laute deiner Lust, das Gefühl, dich neben mir zu spüren. [...] Ich würde mein eigenes Leben opfern, um dich zu schützen, denn ohne dich wäre nichts mehr von Bedeutung.
(Marcus Ashford, Earl of Westfield)
4
Wir können nämlich nicht aufhören, den Schmerz zu fühlen. Wir können nicht damit aufhören, uns die Welt so vorzustellen, wie wir sie gerne hätten. Was großartig ist! Dafür bewundere ich uns Menschen am meisten!
2
Es war einer dieser Märztage an denen die Sonne glüht und der Wind kalt weht: an denen Sommer in der Sonne ist und Winter im Schatten.
1
Es kommt die Zeit da wir alle tot sind. Wir alle. Es kommt die Zeit, da es keine Menschen mehr gibt, die sich erinnern können, dass je irgendwer von uns existiert hat oder dass unsere Spezies je irgendwas geleistet hat. Dann ist keiner mehr da, der sich an Aristoteles oder Kleopatra erinnert und erst recht nicht an dich. Alles, was wir getan oder gebaut, geschrieben, gedacht oder entdeckt haben, alles wird vergessen sein und all das hier hat keine Bedeutung mehr. Vielleicht kommt diese Zeit bald, vielleicht erst in in Millionen von Jahren, aber selbst wenn wir den Kollaps unserer Sonne überleben sollten, überleben wir nicht für immer. Es gab eine zeit bevor die Organismen zu Bewusstsein kamen und es wird eine Zeit danach geben. Und wenn es die Unausweichlichkeit des Vergessens ist, die dir Angst macht, dann rate ich dir eins: ignorier' sie einfach. Das ist weiß Gott, was alle anderen tun.
28
Ich hob den arm und versuchte, sie zu packen. Ich streckte mich, bekam aber nur Luft zu fassen. Unter meinen Füßen war nichts. Zitrone und Rosmarin. Ich atmete ihren Duft ein. Sogar dann noch.
Kami Garcia in Sixteen Moons - eine unsterbliche liebe
3
Bei uns gab es nur Ethik, und in der Klasse waren sechzehn Atheisten inklusive mir, und auch die, die Protestanten waren, die haben nicht wirklich an Gott geglaubt. Glaube ich. Jedenfalls nicht so, wie Leute daran glauben, die wirklich an Gott glauben, die keiner Ameise was zuleide tun können oder sich riesig freuen, wenn einer stirbt, weil er dann in den Himmel kommt. Oder die mit einem Flugzeug ins World Trade Center krachen. Die glauben wirklich an Gott.
5
Ich hätte schreien können, aber ich schrie nicht. Ich hätte mich wehren können, aber ich wehrte mich nicht.
10
Wenn ich die Sache nicht ändern kann, dann schließe ich lieber damit ab.
30
Ich kämpfe gegen jeden einzelnen Muskel meines Körpers, der einen Zusammenbruch regelrecht herbeisehnt.
22
Wie schon oft hatte ich mich jemanden anvertraut und teuer dafür bezahlen müssen.
24
Henry hatte sich nicht verändert. Er antwortete nur auf Fragen, die ihm gefielen. aber das störte mich nicht besonders. Jeder Mensch braucht seine Geheimnisse, und Henry brauchte offenbar mehr als andere Menschen.
Kerstin Gier in Silber - Das erste Buch der Träume
4
Selbst wenn es eine Lüge ist, selbst wenn es ein Traum ist, bitte wende Dich mir zu. Dein Lächeln an bestimmten Tagen ist keine Lüge, ist kein Traum. Aber das es mir galt, könnte meine Lüge, mein Traum sein.
Ab dem Tag, an dem du meinen Namen sagtest, ist es keine Lüge, ist es kein Traum.
Es war nie eine Lüge, es war nie ein Traum, dass ich dich liebe.
4
'Doch die Entscheidungen, die wir in der Gegenwart treffen, tragen dazu bei, die Zukunft zu formen.'
Ich sehe auf. 'Wie soll ich je erkennen, wie man sich richtig entscheidet?'
'Manchmal gibt es kein Richtig oder Falsch', antwortet sie ruhig. 'Manchmal muss man einfach seinem Herzen folgen.'
11
Worüber spricht man, wenn man weiß, dass es das letzte Gespräch sein wird? Was gibt es noch zu sagen, außer Lebewohl?
30
Das Offensichtlichste wird am wahrscheinlichsten übersehen.
8
"Du fehlst mir."
"Aber ich bin doch da."
"Das ist das Schlimmste: Wenn dir jemand fehlt, der direkt neben dir liegt."
10
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