Die schönsten Buchzitate (Seite 63)

Bequemlichkeit ist nicht das Problem. Was mich stört, ist die Besessenheit, mit der die Leute heutzutage Zeit sparen wollen. Alles ist zu einem Wettrennen geworden. Mir ist nur nicht klar, wen wir dabei eigentlich überholen wollen.

Das Leben ist eine zerbrechliche, kurze Sache. Jeder lebt nur ein einziges Mal. Jeder ist etwas Besonderes. Und deshalb zerstört man nicht nur einen Menschen, sonder eine ganze Welt. Deshalb hat niemand das Recht, eine Waffe auf dich zu richten. Niemals.

Nichts bleibt - das lernen wir, wenn wir erwachsen werden. Wir können nichts festhalten. Nicht mal uns selbst. Wir wandern durchs Leben und lassen immer wieder Menschen hinter uns. Die wenigsten begleiten uns unser ganzes Leben lang. Ich finde, das ist das Schwerste dabei. Immer alleine zu sein. Natürlich gibt es Leute, die einem helfen können. Doch zuletzt stehen wir allein vor der Welt.

Du hast nur Angst, wieder jemanden zu verlieren. Aber das wirst du im Leben so oder so. Willst du dann nicht wenigstens auch glückliche Stunden haben?

Er bildete ein schöneres Zuhause für sie, als das Haus in dem Sie lebte.

Wie kann ein Mensch einfach nicht mehr da sein? Das ist doch gar nicht möglich. Irgendwo muss er doch sein...

Für uns. Alles soll ich für sie tun. Aber hier geht es nicht um sie. Hier geht es um mich. Und das können sie einfacht nicht akzeptieren.

Hier gibt es keine Helden. Denn es ist kein Film.

Wir glauben, wir seien sicher, aber das Gegenteil ist der Fall: Wir können unsere Freiheit wieder verlieren. Und damit verlören wir alles. Es ist jetzt unser Leben, und es ist unsere Verantwortung.

Der Bundesgerichtshof sagt, Schuld sei das, was einem Menschen persönlich vorgeworfen werden könne. Es gibt keine Sippenhaft, keine Erbschuld, und jeder Mensch hat das Recht auf eine eigene Biografie.

Unser Körper ist ein Garten, und unser Wille der Gärtner, so dass, ob wir Nesseln drin pflanzen wollen oder Salat bauen, Ysop aufziehen oder Thymian ausjäten; (...), ihn müßig verwildern lassen oder fleißig in Zucht halten-das Vermögen dazu und die bessernde Macht liegt durchaus in unserem freien Willen.

Es ist Albernheit zu leben, wenn das Leben eine Qual wird, und wir haben die Vorschrift zu sterben, wenn Tod unser Arzt ist.

Das Leben ist zu kostbar, um es dem Schicksal zu überlassen.

Aufrichtigkeit ist wahrscheinlich die verwegenste Form von Tapferkeit.

Es tut so weh, ungewollt zu sein. Mehr als jeder körperliche Schmerz dieser Welt, ist diese Art der Folter die schrecklichste. Es fühlt sich an als würde mein Herz jeden Moment zerreißen.

Vertrauen gewinnt man nicht durch Ultimaten oder Druck. Vertrauen muss man sich verdienen.

Sie hat Angst. Angst ist etwas Unkontrollierbares.

Dann wach auf und lerne wieder zu atmen.

Sie denkt über jedes Wort solange nach bis sie fast daran zerbricht. Das ist Grace.

Jeden Tag, an dem du nicht bei mir bist, sterbe ich ein Stück.

Rache gibt einem nichts. Rache bedeutet keine Erfüllung, keine Minderung, keine Befriedigung oder Veränderung.

Kunst provoziert eine Reaktion. Kunst ist provokant.

Überleben ist nicht leben.

Ich bin von ihr betrunken seit dem Tag an dem wir uns kennengelernt haben.

Tief in ihrem Inneren, weiß sie, wer sie ist. Ich kann ihr Herz brechen, aber nicht ihren Stolz. Ich kann sie nicht brechen. Das würde sie niemals zulassen.

Königlich. Caroline ist königlich. War sie immer schon.

Ich kann mir selbst nicht vertrauen, aber ich kann ihr vertrauen.

(...) denn ich weiß, was reicher und erfüllter und schöner bedeutet, aber ich weiß es nur, wenn ich bei Caroline bin.

Ich würde ohne zu zögern mein Leben für sie opfern. Jederzeit. Jeden Tag. Unter allen Umständen. Für meine Schwester!

Es ist krank weißt du das? - Wie mein Herz an dir hängt.

Ich werde alles auspacken, denn er hat mir beigebracht Klartext zu sprechen und das war eine der wichtigsten Lektionen, die ich je gelernt habe.

(...) denn du warst es wert. Das Gefühl, das du mir gegeben hast. Dein Wesen, dein Herz und du. Alles daran, mit dir zusammen zu sein, war es wert.

Ich kann verstehen, warum sie West so viel bedeutet. Frankie ist alles Weiche an ihm, jeder Impuls direkt an der Oberfläche. Laut und fröhlich. Temperamentvoll und leicht versöhnlich.

...aber man kann nun mal nicht viel tun, um jemanden zu retten, der nicht gerettet werden will.

... aber ich musste feststellen, dass Vernunft nichts mit Liebe zu tun hat.

Er hat mir beigebracht, dass es sich lohnt tiefer zu gehen.

Er sagt mir alles mit seinen Lippen, was ich ihm gesagt habe und noch mehr: Lebe. Atme. Kämpfe. Sei du selbst. Werde besser. Sei kämpferisch.

Ich kann nicht mit ihm zusammen sein, wenn er mich meine Schlachten nicht alleine schlagen lässt.

Auch wenn ich das hier falsch mache, völlig hoffnungslos falsch, es spielt keine Rolle. Wir sind richtig.

Ich hatte das hier nicht geplant, aber ihre Lippen formen das Willkommen, auf das ich mein ganzes Leben lang gewartet habe. Ihre Arme sind der Anker, den ich brauche, ihr Körper ist mein Zuhause.

Tiefer oder nichts. Mein neues Motto.

Aber wir sind für die Leidenschaft geschaffen ohne sie (....) ohne sie sind wir nur Tiere.

Wenn man sich mit Lügen umgibt, fängt alles Echte an zu zerbrechen.

Ich will, dass er mir zeigt, wie sich tiefer anfühlt. Tief und dann noch tiefer. Bis ganz runter.

Liebe ist das, was die Leute fertig macht. Es ist der Sog nach unten.

Weil ich das Gefühl habe, wenn ich bei ihm wäre, könnte er mich vielleicht wieder in Ordnung bringen. Er könnte mich retten.

Dass ich kurz davor bin zu zerbrechen, die ganze Zeit.

In hoc signo vinces: In diesem Zeichen wirst du siegen.

Aber man muss lernen ein wenig nachzugeben oder man zerbricht.

....dass lieben zerstören heißt und dass geliebt zu werden bedeutet, derjenige zu sein, der zerstört wird.