Die schönsten Buchzitate (Seite 60)

Die schönsten Buchzitate (Seite 60)

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Die beste Zeit ist die, die du nicht geplant hast. Der beste Moment der, der aus dir heraus geboren wird.
4
Kamilla und schüchtern? Eher fresse ich abgehangene Kamelklöten.
1
"Wie lange dauert der Kaffee noch?", frage ich.
"Ne Weile", sagt sie und wirft eine Packung mit roten Luftballons in ihren Rucksack. "Wenn du nicht warten kannst, zieh dir einfach das Pulver durch die Nase rein."
1
Gebeugt geht sie am Grasstreifen entlang und scheint nicht zu spüren, wie der sanfte Wind tröstend in ihr Haar bläst. Sie scheint den stärkenden Regen nicht zu spüren, auch nicht die versengende Sonne.
3
Mein Blick schweift zum Horizont. Ich kneife die Augen zusammen, schließe sie und lass die Sonne rein. Es ist still, es ist schön. Es gibt gerade Nichts zu tun.
3
Ein bisschen unangepasst und bescheuert zu sein, hat durchaus seine Vorteile.
7
Die Hoffnung stirbt zuletzt. Diesen Spruch muss eine Frau erfunden haben. Warum? Weil wir gerne analysieren, recherchieren, jeden Gedanken dreimal durch den Fleischwolf drehen und neu formen, um keine noch so kleine Eventualität zu übersehen. Wir diskutieren, zensieren, kontrollieren, ziehen Parallelen und Schlüsse, werfen alles wieder um und beäugen nochmals genau. Wir bereden, besprechen, zerpflücken, zerstückeln, differenzieren, entflechten. Dabei verirren wir uns immer weiter und sind zum Ende der Mühsal genau so schlau wie vorher. Dann enden wir gerne mit dem Satz: »Ich werde einfach nicht schlau aus ihm!«
7
Ein negativer Gedanke ist wie eine launische Katze. Einfach zu sagen, dass er sich vom Acker machen soll, hat zur Folge, dass er kommt, um zu bleiben.
2
Jule fühlte sich wie Mittwoch und wünschte sich den Freitag herbei. Der erste Tag der Woche zog sich wie der Verkehr auf dieser endlosen Straße. Langsam quälend und unabänderlich.
2
Nach Gerechtigkeit zu streben heißt, im Schatten zu wandeln.
An manchen Tagen reißen sie auf, und du kannst genau erkennen, wohin du deinen Fuß setzen musst. An anderen verdichten sie sich, und du könntest vom Weg abkommen, was einen hohen Preis an Blut und Seelen fordern mag.
4
Manchmal kommst du an einen Ort, an dem es keine richtige Entscheidung gibt und alle Wege ins Verderben führen.
7
Drauf geschissen, wie es aussieht! Aussehen bedeutet gar nichts.
Das Äußere ist nur eine Hülle, ein Versteck für erbärmliche Feiglinge.
6
Manche Menschen suchen lieber Zuflucht in ihren Ängsten, als dagegen anzugehen.
Sie verschanzen sich bis ans Lebensende hinter ihrer Furcht und ihren Zweifeln.
6
Hass bedeutet, dass die Wut erblindet und sich ihr Ziel wahllos aussucht.
Das du nicht mehr unterscheiden kannst, zwischen gerecht und ungerecht.
5
Das Übel existiert auch über den Tod hinaus und richtet weiter Schaden an. Das Böse stirbt nie, und was wir gerade erleben ist doch der Beweis dafür, oder etwa nicht?
4
Die Freiheit beginnt erst, wenn man nichts mehr zu verlieren hat.
7
Den Zweifel zur Lebensphilosophie zu erklären, das ist, als wählte man den Stillstand zum Transportmittel!
Yann Martel in Life of Pi - Schiffbruch mit Tiger
3
Vielleicht war es der Ton zwischen den Tönen gewesen. Nicht die Augen waren das Tor zu Seele. Es war die Stimme. Und diese Stimme konnte Farben malen.
6
Leonardo lächelte. Er warf einen Kiesel ins Wasser, schob die Hosenbeine der Jeans bis zu den Knien hoch und blinzelte gegen die aufgehende Sonne. Alles hatte seine Zeit und seinen Ort.
2
Ach, wie hatte er das alles hier vermisst: das endlose Meer, die Ruhe, das monotone Schlagen der Wellen. In dieser unendlichen Weite, dort wo das Meer endete, der Himmel begann und die Sonne den Morgen begrüßte, hatten die Tage keine Namen. Hier hatte er im Alter von vier Jahren schwimmen gelernt. Als Siebenjähriger hatte er geglaubt, es gäbe keinen schöneren Ort auf der Welt, und mit neun hatte er sich vorgestellt, die Tochter des Gemüsehändlers zu heiraten, wenn er einmal groß wäre.
2
Ein Dorf in der Sonne, ein einfaches Haus, der Gesang eines Brunnens unten im Hof. Und ein Sitz aus Stein. Und Lärm von Kindern, ein Garten und Tage ohne Namen geben mir die Gewissheit zu leben. Erst jetzt verstand er …
3
Ich gehe stark in der Annahme, in Bälde einen Org*smus vortäuschen zu müssen.
2
Sie brauchte eine Auszeit, bevor sie ihm noch das Amuse-Gueule in den Champagner spuckte.
3
Wer sagt, ich kann nicht frei sein? Meine Geschichte wird jetzt neu geschrieben.
9
Unglaublich, aber sie hatte aufgehört, ihn zu lieben. Einfach so.
9
Es gibt Zeiten, in denen es sinnvoll ist, loszulassen, und es gibt Zeiten, in denen man kämpfen muss, ganz egal, wie elend einem bei der Aussicht zumute ist.
13
Hör auf dein Herz, Erica. In dieser Welt herrscht so viel Lärm - das sollte die eine klare Stimme in unserem Leben sein. Wenn dein Herz Ja sagt, spielt nichts anderes eine Rolle.
7
"Die beiden Mädchen da drüben starren dich die ganze Zeit an."
Jace setzte eine selbstzufriedene Miene auf und lächelte milde. "Natürlich tun sie das", sagte er. "Schließlich bin ich unglaublich attraktiv."
5
Bis zum Ende meiner Tage werde ich die Narben der Wunde tragen, die er mir zufügte,
als er seine Zähne in meine Hand schlug, um mich aus dem Becken zu ziehen,
in dem ich fast ertrunken wäre.
Sein Kopf ruhte noch auf meiner Brust, als man uns fand doch sein Lebensfunke
war erloschen. Nosy war Tod.
Ich glaube, er hat sein Leben freiwillig hingegeben, im Gedenken an unsere Freundschaft,
als wir jung waren.

Menschen können nicht trauern wie Hunde.
Doch unser Kummer begleitet uns viele Jahre hindurch.
Robin Hobb in Der Adept des Assassinen - Die Legende vom Weitseher
3
In der Angst verborgen liegt das Leben. Im Leben verborgen liegt der Hass.
3
Es ist eine gute und weise Sache zu wissen, was man will und noch besser und weiser
ist es zu wissen, wann es erreicht worden ist.

Wie wahr. Aber noch weiser ist es zu wissen, wenn etwas unerreichbar ist,
denn dann wäre es Narrheit, es erlangen zu wollen.
Raymond Feist in Der Lehrling des Magiers - Die Midkemia Saga 1
5
Also erzählte ich ihr alles. Mir fiel auf die Schnelle kein Grund ein, warum ich es nicht hätte tun sollen. Von Estrov, der Fabrik und Moskau. Ich war selbst überrascht, mit wie wenigen Worten sich mein Leben zusammenfassen ließ.
1
Die Welt kann jeden Tag untergehen. - Also auch heute? - Nein, heute nicht.
3
Du hast mir von deinem Großvater erzählt. Vergiss ihn. Er ist tot und du hast nichts mehr mit ihm zu tun. ... Warum bist du stolz darauf, dass er gegen die Nazis gekämpft hat? Weil sie die Bösen waren? Vergiss es! Du bist jetzt der Böse. Du bist sogar noch schlimmer, denn du glaubst an nichts.
1
Manchmal bedarf es einzig Trost, ein Wesen zu besänftigen.
Wer überschwemmt von Trauer ist, kann keinen Trost spenden.
T.S. Nightsoul in Rauchstaub - Dämon der Traurigkeit
8
Ich kann dir von Verlangen erzählen, das so verzehrend ist, dass du glaubst,
dein Körper würde brennen. Ich kann von Lust sprechen, die durch deinen Leib dringt,
als flösse sie in deinem Blut. Aber es sind Worte.
Leere Worte, weil du das, wovon ich spreche, nicht kennst.
T.S. Nightsoul in Rauchstaub - Dämon der Traurigkeit
10
Er brauchte den Halt in einer Umarmung, in der Nähe eines schlagenden Herzens,
das ihm den Takt des Lebens vorgab, wenn er den Weg des Sterbens betrat.
Nicht das übliche fühlen, sondern Trost erfahren.
Er wollte jemanden, der mit ihm die letzten Schritte ging.
Am Ende seines Weges war das sein sehnlichster Wunsch – nicht allein in den Tod
treten zu müssen, sondern jemanden zu haben, der ihm die Hand hielt,
während ihm der Atem versagte.
T.S. Nightsoul in Rauchstaub - Dämon der Traurigkeit
8
Symbolisch betrachtet lag vor ihm alles, was er verloren hatte.
Sein Herz, seine Seele, die Chance, jemals glücklich zu werden.
T.S. Nightsoul in Rauchstaub - Dämon der Traurigkeit
9
Er war ein Mann, der erleben wollte was ein anderer durch ihn empfand.
Er wollte genießen und jedes Seufzen auf der Zunge schmecken.
Er wollte jedes Beben mit den Lippen kosten, ohne, dass jemand durch ihn litt.
T.S. Nightsoul in Rauchstaub - Dämon der Traurigkeit
6
Traurigkeit war still und grau. Sie kam, wenn das Licht verschwand.
T.S. Nightsoul in Rauchstaub - Dämon der Traurigkeit
16
Das Fallen war leicht.
Mann musste nur die Augen schließen und stand mit beiden Beinen im Abgrund.
Was einem vor dem Fallen nicht gesagt wurde; Es gab keinen Weg zurück.
Einmal unten, blieb einem nur das hoffnungslose Sehnen an den Aufstieg.
Denn wer am Boden war, wusste immer noch, wie das Licht schmeckte,
wusste um die Wärme, die auf der anderen Seite existierte.
T.S. Nightsoul in Rauchstaub - Dämon der Traurigkeit
14
Zweifel sind wie Maden im Fleisch.
Sie zerstören Beziehungen und machen es unmöglich, Hoffnung in sich zu tragen
T.S. Nightsoul in Rauchstaub - Dämon der Traurigkeit
14
Leben heißt Leiden. Ich habe das Leiden zu meinen Beruf gemacht.
Gott hatte ihn dazu bestimmt, dass er ein Krieger war, ein Soldat.
Er sollte leiden, damit andere nicht leiden mussten.
Rambo sah gedankenverloren zu den Felsen empor.
Dahinter lag die Zukunft.
Und so Gott wollte … Erlösung.
1
Die größte Leistung besteht darin, den Widerstand des Feindes ohne einen Kampf zu brechen
5
Wenn du dich und den Feind kennst, brauchst du den Ausgang von hundert
Schlachten nicht zu fürchten.
Wenn du dich selbst kennst, doch nicht den Feind, wirst du für jeden Sieg,
den du erringst, eine Niederlage erleiden.
Wenn du weder den Feind noch dich selbst kennst, wirst du in jeder Schlacht unterliegen.
5
Ich hätte durchaus etwas tun können und ich habe es nicht getan.
Ich traf meine Wahl, und ich bereue es bis zum heutigen Tag.
Knochen wachsen wieder zusammen.
Aber diese Reue wird man ein Leben lang nicht los.
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Das für immer Verlorene - es kann in unserer Erinnerung weiterleben.
Christopher Paolini in Eragon - Das Vermächtnis der Drachenreiter
11
Ganz tief in fast allem ist Symmetrie. [...] Asymmetrien haben immer einen Grund [...] Es ist die Asymmetrie, die das Leben überhaupt erst möglich macht. Der Unterschied zwischen den Geschlechtern. [...] Asymmetrien haben immer einen Grund und eine Wirkung.
5
Es heißt, zu erfrieren sei ein schöner Tod.
4
Ich will nicht ewig leben. Im Gegenteil. Ich möchte keine Spuren hinterlassen.
9
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