Die schönsten Buchzitate (Seite 59)

Die schönsten Buchzitate (Seite 59)

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Wenn du ein Leben nehmen musst, dann nimm meins.
Es ist das einzige, für das ich das Recht besitze, es anzubieten.
David A. Wells in Schattenklinge - Der Herrscher über die Sieben Inselreiche
6
Jedes Mal, wenn die schweren Klänge der Kriegssinfonie durch die Luft schwingen,
bedeuten sie dasselbe: Krieg. Er hinterlässt den einen nichts und gibt den anderen alles.
Er stürzt alte Helden und bringt neue hervor.
Lucie Müller in Soldat - Kriegssinfonie
2
Im Leben eines Menschen bieten sich nur wenige Gelegenheiten, eine klare Wahl zu treffen.
Der Unterschied zwischen den Menschen besteht darin, wie sie dieser Wahl begegnen.
Alison Croggon in Die Gabe - Die Pellinor-Saga
3
Du bist das Licht in einer Nacht voll Schatten, Aly. Mein Licht. Mein Herz.
4
Etwas zu tun, ist leicht.
Eine Entscheidung zu treffen, das ist das Schwierige.
Am meisten bereue ich die Entscheidungen, die ich nie getroffen habe.
5
Ich danke den Göttern, dass der gemeine Mann ein so stumpfsinniges Geschöpf ist, ganz ohne Vorstellungskraft und Tatendrang.
Ich habe gesehen, wie schwach unsere Kontrolle über die geistige Gesundheit sein kann.
Falls der ungeborene Funke des Schöpfergeistes in jedem von uns schlummert, so ist die Schöpferkraft eine Pest, die gefürchtet werden sollte.
3
Die Meisten wagen sich nur nachts in die Gewässer des Wahnsinns, wenn sie träumen. Feiglinge. Taucht tief hinab in euer Seelenleid. Entfesselt die Dämonen des Wahns und wisst, wenn sie euch schließlich verschlingen, dass ihr mit den Haien geschwommen seid.
5
Wenn unsre Welt von Wahnvorstellungen bestimmt wird, kann es keine Wahrheit geben.
Wenn es keine Wahrheit gibt, wie kann dann etwas Lüge sein?
4
Er sagte, ich hätte ja keine Ahnung, was für zarte Gefühle sich hinter seiner brüchigen Verstandesklarheit versteckten. Da hab ich ihn gehäutet wie eine Frucht.
Und er hatte recht. Ich weiß es immer noch nicht.
5
Religion, Vaterlandsliebe und Politik sind die größten Erfindungen der Menschheit – und ihre schändlichsten Lügengebilde.
2
Die Macht des Glaubens rührt aus der Angst vor dem Unbekannten.
Die Macht der Liebe rührt aus der Angst vor dem einsamen Tod.
4
Ich glaube, die meisten Leute sind zu dumm, um wirklich wahnsinnig zu werden.
7
Ihr habt dem Wind getrotzt und ruht in erhabener Stille.
Doch Frieden ist eine Illusion, ein Bruchstück der sterbenden Zeit.
Seid willkommen im Auge des Sturms.
3
Anstand und Moral existieren nicht, sie sind nur künstliche Gebilde und als solche abhängig davon, wie wir sie definieren. Was in einer Stadt als anständig gilt, ist in der nächsten ein Verbrechen.
3
Die Gelehrten reden davon, dass wir alle verbunden sind, ein Teil des großen Ganzen.
Sie rühren an der Wahrheit. Es gibt in der gesamten Wirklichkeit nur ein Geschöpf. Mich.
Ihr – jeder von Euch – seid nicht mehr als ein lästiger, unliebsamer Aspekt meiner zerspaltenen Persönlichkeit. Du bist anderer Meinung? Natürlich bist du das.
Ich bin das auch.
3
Traue deinen Ängsten. Wenn eine Stimme flüstert, dass du benutzt wirst, dann hör auf sie, und lass dich nicht von deinen niederen Trieben leiten.
7
Scheitern ist ein strenger Lehrmeister, aber seine Lektionen vergisst man nicht.
7
Spiegel sind Wege in die Vergangenheit und die Zukunft.
Blicke auf das, was wir sind. Erinnerungen an das, was wir waren.
Vorauseilende Warnungen an das, was wir sein werden.
5
Jede Freundschaft beruht auf einem gewissen Maß gegenseitiger Abhängigkeit.
Verlangen und erfülltes Verlangen.
4
Jede Verständigung bedeutet Beeinflussung.
Jede Beziehung, zwischenmenschlich oder sonst wie, ist ein Mittel, sich zu beschaffen,
was man benötigt. Dies ist die Grundlage der Gesellschaft.
4
Aber Ruhm ist etwas Sonderbares.
Manche erringen ihn erst nach ihrem Tod, und bei vielen verblasst er schon zu Lebzeiten.
Was die eine Generation bewundert, verabscheut mitunter die Nächste.
4
Wir weinen und beten, weil wir so den Schmerz besser ertragen, aber die Toten vermögen wir damit nicht aufzuwecken.
5
Wer sich vor dem Schmerz in den Tod flüchtet, will die Verantwortung nicht mehr tragen, die ihm das Leben auferlegt.
3
My Generation:

Let's be friends, just friends. I'm not ready for a relationship but I expect you to do things with me with me considered inapropriate in Terms of friendship. We're not together, you can't claim me, you can't be with anyone but me. I nned you to be loyal but I'll do what I want & when you get mad, I'll just tell you we're not together. If you catch feelings, I'll become distant. You knew what this was... I told you, I'm not ready for a relationship.

(My Generation So Damn Lost)
3
You're so brutal to those who love you, Scarlett. You take their love and hold it over their heads like a whip.
1
Nichts bedeutet irgendetwas, das weiß ich seit Langem. Deshalb lohnt es sich nicht, irgendetwas zu tun. Das habe ich gerade herausgefunden.
5
Alles ist egal [...] Denn alles fängt nur an, um aufzuhören. In demselben Moment, in dem ihr geboren werdet, fangt ihr an zu sterben. Und so ist es mit allem. Die Erde ist vier Milliarden sechshundert Millionen Jahre alt, aber ihr werdet höchstens hundert! [...] Das Leben ist die Mühe überhaupt nicht wert. [...] Das Ganze ist nichts weiter als ein Spiel, das nur darauf hinausläuft, so zu tun als ob - und eben genau dabei der Beste zu sein.
3
Je mehr ich von der Welt sehe, um so mehr bin ich von ihr enttäuscht und jeder neue Tag bestätigt meinen Auffassung von der Unbeständigkeit aller menschlichen Charakterzüge und gibt Zeugnis davon, wie wenig man sich auf den Schein von Anstand und Vernunft verlassen kann.
16
Ich bin gezeichnet.
Die Vergangenheit hat ihre Spuren bei mir hinterlassen, doch ich lebe.
Und ich bin ziemlich sicher, dass ich häufiger glücklich sein werde als traurig.
Ziemlich sicher, dass zumindest Teile meines Lebens strahlen werden.
Mehr kann ich nicht erwarten.
Mehr kann ich vielleicht erhoffen, aber nicht verlangen.
12
Wir sind beide Engel mit gestutzten Flügeln, außen und innen vernarbt,
und wir bluten beide aus Wunden, die nicht heilen wollen.
Die Entscheidung ist keine Entscheidung zwischen Gut und Böse.
Zwischen Glücklich oder Traurigsein.
Zwischen Hoffnung oder Verzweiflung.
Die Entscheidung ist die einfachste von allen.
Es ist die Entscheidung zu leben oder zu sterben.
Darauf zu setzen, dass das Leiden nachlässt, wenn das Leben seinen Lauf nimmt,
und dass irgendwann wieder bessere Zeiten kommen.
5
Nicht jede Macht ist spektakulär.
Manchmal ist die Kraft des Nachgebens jene Kraft, die am schwersten zu erlangen ist.
Rick Riordan in Percy Jackson - 5: Die letzte Göttin
10
Wenn du etwas haben willst, das andere Eifersüchtig hüten, hast du verschiedene Möglichkeiten. Du kannst es stehlen, es dir mit Gewalt nehmen oder du sorgst dafür,
dass sie es dir freiwillig geben.
Michael Masberg in Salon der Schatten - Splitterdämmerung
3
Ein Marsch in der Dunkelheit.
Das ist es, woraus das Leben wahrhaftig besteht, einen Schritt nach dem anderen gehen
wir der Dunkelheit entgegen, die uns am Ende alle verschlingen wird.
Manche Schritte gehen wir mit weit geöffneten Augen und einem sicheren Gespür dafür,
dass unsere Füße auf festem Grund landen werden.
Andere gehen wir blind.
Aber wie dem auch sei, wir bewegen uns in dem Wissen voran, dass, was immer in den nächsten paar Sekunden passiert, die Straße letztendlich in den Abgrund führt.
7
Erwarte nichts, dann wirst du auch nicht enttäuscht werden.
6
Finde den Mann, der dich mit Liebe betrachtet, wenn du schläfst.
4
Diese Umarmung hatte weit mehr als rein Körperliches, hier umschlagen sich zwei Seelen.
7
Die ersten Sonnenstrahlen strecken ihre zaghaften Finger durch die Baumkronen und in ihrem Licht schimmern unzählige Tautropfen. Sie verwandeln die Lichtung in einen Ort, an dem Träume geboren werden.
5
Hallo, Schicksal, ich hoffe, du hast Spaß. Für mich kann ich nur so viel sagen: Mir reicht´s! Ich geh jetzt los und schmeiß den Ring ins Feuer.
7
Ich komme ich mir vor wie ein mentaler Marathonläufer, der bei Kilometermarke einundvierzig in der Zeitschleife hängt.
4
»Und du fühlst dich jetzt allein und ungeliebt und hast das Gefühl, als alte Jungfer zu enden, die sich regelmäßig wach masturbiert.«
Jetzt muss ich doch lachen. »Nina, das ist ekelhaft. Hör auf damit.«
»Mit was? Etwa damit, ehrlich zu sein? Guck dich doch mal an, du Haufen Elend. Du versinkst gerade in deinem selbst erdachten Trübsinn und nagst an einem Schokoriegel mit Gefrierbrand rum.
2
Hey! Nimm mir meinen Mann, nimm mir meine Würde oder mein Honigbrötchen! Aber nimm mir verflucht nochmal nicht meine Mütze!
2
Es tut gut, Freunde zu haben. Sie sind das, was bleibt, wenn alles andere andere wegbricht.
10
»Hallo Jupp«, sage ich zu meiner Hängematte und mache es mir in ihr gemütlich.
Hallo Schoscho, sagt Jupp. So schnell wieder hier?
Manchmal kommt es eben anders ...
Shit Happens. Schaukeln?
2
Mir ist klar, dass Nichts auf der Welt dieses unsagbare Leid nehmen kann, weder Worte noch Zeit. Eltern sollten ihre Kinder nicht überleben.
2
Spaziergänge sollen ja den Kopf freimachen, sagt man. Davon merke ich allerdings wenig.
Die einzigen Dinge, die klar und deutlich in meinem Kopf umherspringen wie Gummibälle auf Ecstasy, sind die Worte »verheiratet« und »Vater«. Ansonsten kämpfe ich mich an diesem sonnigen Tag durch dichten Mentalnebel und finde den Ausgang nicht.
1
Seine hellgrünen Augen mit dem dunklen Rand um die Iris herum lassen mich wanken. Alles in mir schreit danach, mit meinen Händen durch seine stets etwas unordentlichen Locken zu fahren, meine Nase in seiner Halsgrube zu vergraben und diesen verdammten Vollidioten nie wieder loszulassen.
2
Sie liebte den Wind, der auflandig von der unübersehbaren Weite des Meeres sanft in Leonardos Locken blies, spürte bei jedem Schritt den warmen Sand zwischen ihren Zehen. So musste sich Glück anfühlen.
2
Für einen kurzen Moment wirkten sie auf Anna wie die alten Ehepaare, oder auch manchmal nicht so alten, die sich in Restaurants immer nebeneinander, statt sich gegenüber, setzten. Meistens schwiegen sie und öffneten nur den Mund, um eine Bestellung aufzugeben oder Nahrung hineinzuschieben. Paare, die sich nicht mehr viel zu sagen hatten. Oder es noch nie getan hatten.
1
When you give someone your time, you are giving them a portion of your life that you'll never get back. Your time is your life. That is why the greatest gift you can give someone is your time.
11
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