Die schönsten Buchzitate (Seite 104)

Die schönsten Buchzitate (Seite 104)

Du hast die beste Quelle für Buchzitate im Internet gefunden ✓ Herzlich Willkommen bei myZitate :) Tritt ein, schau dich um und lass dich inspirieren!

Einen Menschen zu finden, den man liebt und der einen ebenfalls liebt, ist ein wunderschönes Gefühl. Aber einen wahren Seelenverwandten zu finden ist sogar noch besser. Ein Seelenverwandter ist jemand, der einen besser versteht, als alle anderen, der einen liebt wie kein anderer und für einen da ist, komme was da wolle. Man sagt, dass nichts für ewig ist. Aber ich glaube fest daran, dass für manche Menschen die Liebe selbst dann weitergeht, wenn sie tot sind.
59
Wahre Liebe ist kriminell. Man nimmt jemand anderem die Sprache... Man raubt ihm den Atem... und stiehlt sein Herz.
27
Was ist der Inhalt eines Lebens? Ist das Leben ein Glas oder eine Flasche oder ein Eimer, irgendein Behälter, in den man was hineinfüllt, etwas hineinfüllen muß sogar, denn irgendwie scheint sich ja die ganze Welt einig zu sein, daß man so etwas wie einen Lebensinhalt unbedingt braucht.
6
"Ist es schlimm anders zu sein?"
"Es ist schlimm, sich zu zwingen, wie die anderen zu sein. Es ist schlimm, wie die anderen sein zu wollen, weil das bedeutet, der Natur Gewalt anzutun, den Gesetzen Gottes zuwiderzuhandeln, der in allen Wäldern der Welt kein Blatt geschaffen hat, das dem anderen gleicht."
20
Sieh dir den Weg genau und aufmerksam an. Versuche ihn, so oft es dir notwendig erscheint. Dann stell dir, und nur dir selbst, eine Frage. Ist es ein Weg mit Herz? Wenn er es ist, ist der Weg gut; wenn er es nicht ist, ist er nutzlos.
7
Es ist nicht deine Aufgabe, die anderen Leute zu verändern oder zu überzeugen. du bist frei, bedingungslos zu lieben, ohne Erwartungen und Ziele.
13
Himmelhoch jauchzend zu Tode betrübt, glücklich allein ist die Seele die liebt!
10
Vielleicht verlief das Leben einfach so. Wie die zarten rosa Kirschblüten, die im Frühling erblühten und noch am selben Tag zu Boden fielen, konnte das Leben in jedem Augenblick enden. Das war es, was ihm die Intensität und Schönheit verlieh.
9
- Fühlst du dich je wie ein Apostroph?, fragte sie.
- Ein Apostroph?
- So ein kleines Häkchen, das für etwas Vollkommeneres einsteht. Ein Platzhalter. Eine Konvention. Kaum mehr als nichts.
- Nein, sagte ich. Vielleicht hin und wieder wie ein Bindestrich. Manchmal auch wie Anführungszeichen.
4
Schon in der Grundschule werden wir gefragt was wir mal werden wollen. Die meisten antworten 'Cowboy' oder 'Polizist'. In meinem Fall war die Antwort wohl eher 'Prinzessin'. Später werden wir dann nochmal gefragt. Wir antworten 'Rockstar' oder in meinem Fall 'Olympia Siegerin'. Aber da wir jetzt erwachsen sind, erwartet man eine vernünftige Antwort. Also, wie wäre es damit... Wer zum Teufel weiß das schon? Jetzt ist nicht die Zeit feste Entscheidungen zu treffen, jetzt ist die Zeit, Fehler zu machen, den falschen Zug zu nehmen und irgendwo zu stranden. Sich zu verlieben, mehrfach. Den Bachelor in Philosophie machen, denn damit kann niemand seinen Lebensunterhalt verdienen. Die Meinung zu ändern, und sie wieder zu ändern, denn nichts ist von Dauer. Also, macht so viele Fehler wie ihr könnt! Denn, wenn man uns eines Tages wieder fragen wird was wir werden wollen, werden wir nicht raten müssen, wir werden es wissen.
29
Die weiblichen Instinkte können sich viel schneller verständigen als die männlichen Intelligenzen. [...] das Auftreten einer schönen Frau genügt, um eine ganze Versammlung hübscher Frauen in eine gewisse Mißstimmung zu tauchen, besonders wenn nur ein einziger Mann zur Stelle ist.
5
Wirklich die Frauen verstehen tut keiner, nicht einmal Freud, nicht einmal sie selber, aber das ist wie bei der Elektrizität, man braucht nicht zu wissen, wie sie funktioniert, um eine gewischt zu kriegen.
5
The power of a glance has been so much abused in love stories, that it has come to be disbelieved in. Few people dare now to say that two beings have fallen in love because they have looked at each other. Yet it is in this way that love begins, and in this way only.
1
To love another person is to see the face of God.
1
Not being heard is no reason for silence.
1
Laughter is sunshine, it chases winter from the human face.
1
It is nothing to die. It is frightful not to live.
1
To love or have loved, that is enough. Ask nothing further. There is no other pearl to be found in the dark folds of life.
1
Those who do not weep, do not see.
1
You who suffer because you love, love still more. To die of love, is to live by it.
1
If I speak, I am condemned.
If I stay silent, I am damned!
1
You ask me what forces me to speak? a strange thing; my conscience.
1
Life's great happiness is to be convinced we are loved.
1
There is nothing like a dream to create the future.
1
A garden to walk in and immensity to dream in--what more could he ask? A few flowers at his feet and above him the stars.
1
He was fond of books, for they are cool and sure friends.
1
He never went out without a book under his arm, and he often came back with two.
1
Manchmal, das begriff ich jetzt, müssen wir uns etwas vormachen, müssen wir uns einreden, dass wir fähig und stark sind, dass das Leben gut ist und harte Arbeit belohnt wird, und dann müssen wir uns bemühen, unsere Lügen wahr werden zu lassen.
9
Diese Männer begehrten nichts von dem, was anderen das Herz schneller schlagen ließ: Reichtümer, Macht, Ruhm... Nein, den Schwarzen Prinzen interessierte das alles nicht. Gerechtigkeit ließ sein Herz schneller schlagen. Mitleid. Liebe. Als hätte ihn das Leben nicht ebenso schlecht behandelt wie die anderen! Tritte und Schläge, Schmerzen und Hunger. Er hatte all das doch im Übermaß genossen. Woraus war das Mitleid gewachsen, das ihn trieb? Woher kam die Wärme seines dummen Herzens, das Lachen auf seinem dunklen Gesicht? Er sah die Welt einfach nicht so, wie sie war, das war die Erklärung, weder die Welt noch die Menschen, mit denen er so viel Mitgefühl hatte. Denn sah man sie so, wie sie waren, was sollte einem dann noch antreiben, für sie zu kämpfen oder gar zu sterben?
7
Die alten Bücherfreunde, die Meggie schon besessen hatte, bevor sie bei Elinor eingezogen waren, bewohnten weiter die Kiste, und als sie den schweren Deckel öffnete, war es ihr, als drängten ihr fast vergessene Stimmen entgegen, als blickten sie vertraute Gesichter an. Wie zerlesen sie alle waren... 'Ist es nicht seltsam, wie viel dicker ein Buch wird, wenn man es mehrmals liest?', hatte Mo gefragt, als sie sich an Meggies letztem Geburtstag noch einmal jedes ihrer altvertrauten Bücher angesehen hatten. 'Als würde jedes Mal etwas zwischen den Seiten kleben bleiben. Gefühle, Gedanken, Geräusche, Gerüche... Und wenn du dann nach vielen Jahren wieder in dem Buch blätterst, entdeckst du dich selbst darin, etwas jünger, etwas anders, als hätte das Buch dich aufbewahrt, wie eine gepresste Blüte, fremd und vertraut zugleich.'... Eine andere Meggie hatte in dem Buch gelesen, so anders... und zwischen seinen Seiten würde sie bleiben, aufbewahrt wie ein Andenken.
14
"Geschichten haben nie ein Ende, Meggie", hatte er mal zu ihr gesagt. "Auch wenn uns die Bücher das gern vorgaukeln. Die Geschichten gehen immer weiter, sie enden ebenso wenig mit der letzten Seite, wie sie mit der ersten beginnen."
34
Farids Herz wurde so leicht, dass es ihn nicht verwundert hätte, wenn es einfach aus ihm herausgeschwebt wäre.
5
Fenoglios Buchstaben warteten. 'Sieh dir das an, Meggie!', hatte er geflüstert, als er ihr das Blatt zeigte. 'Bin ich nicht ein Künstler? Gibt es etwas Schöneres auf der Welt als Buchstaben? Zauberzeichen, Stimmen der Toten, Bausteine für wundersame Welten, besser als diese, Trostspender, Vertreiber der Einsamkeit. Hüter von Geheimnissen, Verkünder der Wahrheit...'
8
Für Anna, die sogar den "Herrn der Ringe" zur Seite legte, um dieses Buch zu lesen. (Kann man mehr von einer Tochter verlangen?)

Und für Elinor, die mir ihren Namen lieh, obwohl ich ihn nicht für eine Elbenkönigin brauchte.
Spring is the time of year when it is summer in the sun and winter in the shade.
Englische Übersetzungen zeigen?