Die schönsten Buchzitate (Seite 100)

Die schönsten Buchzitate (Seite 100)

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Ich glaube, alles, was aus dem Gewöhnlichen herausfällt, ist der Mühe wert, berichtet zu werden.
Arthur Conan Doyle in Sherlock Holmes - Der Hund von Baskerville
10
'Du musst tun, was du nicht lassen kannst', sagte Fjodor und seufzte noch einemal tief. Der Schuhu sah Echo so lange mit seinem wässrigen Blick an, bis dem Krätzchen unbehaglich wurde. 'Aber du musst auch manchmal lassen, was du nicht tun kannst', fügte er geheimnisvoll hinzu.
4
"Sag mal, was meinst du, wie weit die Sterne da oben von uns entfernt sind? Sind sie genauso weit weg wie der Mond, oder sind sie uns näher?"
"Du meinst die Löcher im Himmel? Die hat der Mann im Mond mit seiner Mondnadel reingepiekst, damit die Sonne durchscheinen kann, die dahinter schläft."
7
'Hmm...', machte Fjodor. 'Was schätzt du, wie weit der Mond von uns entfernt ist?'
'Das ist einfach', sagte Echo. 'Ungefähr so weit wie die Berge da hinten.'
Der Schuhu sah Echo lange an.
'Wie kommst du denn darauf?', fragte er schließlich.
'Das am weitesten Entfernte, was ich sehen kann, sind die Berge. Der Mond hängt genau darüber - also ist er genauso weit entfernt wie die Berge.'
Der Schuhu sah Echo wieder lange an. 'Das ist dein physikalisches Weltbild?', fragte er.
'Na ja, ich bin kein universalgelehrter Schuhu, ich bin ein dummes Krätzchen. Ich weiß nur, was mein Frauchen mir erzählt oder aus Büchern vorgelesen hat, und die waren alle nicht sehr dick und hatten meistens Bilder von lustigen Tieren drin. Von Eißpin lerne ich vieles über die Alchimie, aber nichts über die Astronomie. Er forscht lieber im Kleinen.'
'Verstehe', sagte Fjodor. 'Und wenn ich dir sage, dass der Mond ungefähr zwanzigtausendmal so weit von uns entfernt ist wie die Berge?'
'Dann würde ich dich für einen ziemlichen Spinner halten. Keiner kann so weit gucken.'
3
Dabei sah ich sie. DIE WEIßE FLEDERMAUS! Natürlich war es nicht die tote Kreatur aus meinem Zimmer, aber ich bin davon überzeugt, dass es wenigstens eine nahe Verwandte, ein Bruder oder eine Schwester von ihr war, die von ihr den Befehl aus dem Jenseits erhalten hatte mich in noch größere Schwierigkeiten zu bringen.
1
Es klang so, als versuchten im Nachbarzimmer eine Horde Yetis mit den Möbeln zu musizieren.
3
Jeder Buchling nimmt irgendwann den Charakter des Dichters an, den er auswendig lernt, das ist unvermeidlich. Das ist unser Schicksal. Von Natur aus sind wir leere Blätter, die beschrieben werden wollen, ohne eigene Persönlichkeit. Und dann nehmen wir immer mehr die Eigenschaften unserers Dichters an, bis wir komplexe Individuen geworden sind.
11
Die Hoffnung ist ein gutes Frühstück, aber ein schlechtes Abendbrot.
Francis Bacon in Essays
3
Denn auch das Wissen selbst ist eine Macht.
(Umgspr. 'Wissen ist Macht.')
1
There is no end of things in the heart. Somebody once told me that. She said it came from a poem she believed in. She understood it to mean that if you took something to heart, really brought it inside those red velvet folds, then it would always be there for you. No matter what happened, it would be there waiting. She said this could mean a person, a place, a dream. A mission. Anything sacred. She told me that it is all connected in those secret folds. Always. It is all part of the same and will always be there, carrying the same beat as your heart.
3
Keine andere Tätigkeit kann so viel Spannung und Aggressivität abbauen wie die in Körperbewegung umgesetzte Musik.
3
Wir wollen sein ein einzig Volk von Brüdern,
in keiner Not uns trennen und Gefahr.
Wir wollen frei sein, wie die Väter waren,
eher den Tod, als in der Knechtschaft leben.
Wir wollen trauen auf den höchsten Gott
und uns nicht fürchten vor der Macht der Menschen.
3
[...] und die Nachtwürgeschlange die finale Erfahrung machte, mitten in der Nacht beim Würgen erwürgt zu werden.
2
Wer zu lange zögert, bevor er einen Schritt macht, verbringt vielleicht sein ganzes Leben auf einem Bein.
2
That's what I love you for: your inability to perceive all my hideous flaws.
3
"Bin ich geheilt?" - "Nein, sie sind jemand, der anders ist und den anderen gleichen möchte. Das ist meiner Meinung nach eine schwere Krankheit."
10
Er hatte von Gebeten nie viel gehalten, aber während er jetzt in der zunehmenden Dunkelheit im Wagen saß und die Minuten verstrichen, begann er zu verstehen, was beten hieß. Es hieß aus Bösem Gutes machen wollen, aus Verzweiflung Hoffnung, aus Tod Leben. Es hieß Träume wahrmachen wollen, Gespenster zu Wirklichkeit machen wollen. Das Leiden enden und die Freude beginnen lassen wollen.
3
Vor uns lag noch ein längerer Weg. Uns sollte es recht sein. Der Weg ist das Leben.
1
'Verzeihung', sagte Alex erneut, ein Wort, das keine höfliche Floskel mehr war, sondern eine Bitte um Absolution.
4
Aber vielleicht geschehen schlimme Dinge ja auch deshalb, damit wir uns daran erinnern, wie das Gute aussehen sollte.
13
Sie hatte geglaubt, der Tod könne eine Antwort sein, weil sie zu unreif gewesen war, um zu erkennen, dass er die größte Frage überhaupt war.
8
Aber Liebe, das habe ich inzwischen begriffen, ist mehr als drei Worte, die man kurz vor dem Einschlafen murmelt. Liebe muss sich täglich beweisen. Sie muss sich in allem, was wir tun, wiederspiegeln, voller Zärtlichkeit, jeden Tag.
33
Das Leben ist nur kurz für den, der sich nicht erinnert. Für uns andere, die nichts vergessen, fehlen nur wenige Minuten bis zur Ewigkeit.
6
Es ist besser, zehn bedeutungslose Fragen hundertmal zu beantworten, als eine einzige wichtige nicht gestellt zu bekommen.
4
Menschen, die man im Herzen trägt, kann einem niemand nehmen.
6
Es geht im Leben nicht darum, was dir passiert, sondern darum, wie du damit umgehst.
5
Was in diesem Leben ist es wert, bewahrt zu werden? Was ist es wert, daß man es festhält? Weiß man das je, bevor man es verliert?
Adriana Trigiani in Herbstwolken
8
In tiefen, kalten, hohlen Räumen
Wo Schatten sich mit Schatten paaren
Wo alte Bücher Träume träumen
Von Zeiten als sie Bäume waren
Wo Kohle Diamant gebiert
Man weder Licht noch Gnade kennt
Dort ist's, wo jener Geist regiert
Den man den Schattenkönig nennt.
15
Bei einem Dichter klauen ist Diebstahl, bei vielen Dichtern klauen ist Recherche.
13
Lesen ist eine intelligente Methode, sich selber das Denken zu ersparen. [...]Schreiben ist der verzweifelte Versuch, der Einsamkeit etwas Würde abzuringen - und etwas Geld!
11
Stille ist heilig. Sie verbindet die Menschen, denn nur wenn man sich in Gegenwart eines anderen wohl fühlt, kann man schweigend beieinander sitzen.
28
Denn alle Menschen haben immer genaue Vorstellungen davon, wie wir unser Leben am besten zu leben haben. Doch nie wissen sie selber, wie sie ihr eigenes Leben am besten anpacken sollen.
11
Nicht jeder wird zum Einzelgänger, weil er die Einsamkeit genießt, auch wenn er so tut. Er wird es, weil er vergeblich versucht hat, mit der Welt klarzukommen, und immer wieder von den Menschen enttäuscht wurde.
29
Wenn du dich weigerst, die Verantwortung für deine Niederlage zu übernehmen, wirst du auch nicht für deine Siege verantwortlich sein.
5
Du hast mich besiegt; ich bin dadurch stärker geworden.
14
Denn es ist gut, wenn uns die verrinnende Zeit nicht als etwas erscheint, das uns verbraucht und zerstört wie die Handvoll Sand, sondern als etwas, das uns vollendet.
7
Wenn der Glaube erlischt, stirbt Gott und erweist sich fortan als unnötig.
4
Die Zeit, die du für deine Rose verloren hast, sie macht deine Rose so wichtig.
36
Mensch sein bedeutet, Zweifel zu haben und dennoch seinen Weg fortzusetzen.
12
Ein Kind kann einem Erwachsenen immer drei Dinge lehren: grundlos fröhlich zu sein, immer mit irgend etwas beschäftigt zu sein und nachdrücklich das zu fordern, was es will.
6
Man ertrinkt nicht, weil man unter Wasser taucht, sondern weil man unter Wasser bleibt.
6
Weil er an Wunder glaubt, geschehen auch Wunder. Weil er sich sicher ist, daß seine Gedanken sein Leben verändern können, verändert sich sein Leben. Weil er sicher ist, daß er der Liebe begegnen wird, begegnet ihm diese Liebe auch.
17
Nur eines macht sein Traumziel unerreichbar: die Angst vor dem Versagen.
10
Die Dünen verändern sich mit dem Wind, aber die Wüste bleibt dieselbe.
7
Denn alle Menschen haben immer genaue Vorstellungen davon, wie wir unser Leben am besten zu leben haben. Doch nie wissen sie selber, wie sie ihr eigenes Leben am besten anpacken sollen.
6
Der Mensch will immer, dass alles anders wird, und gleichzeitig will er, dass alles beim alten bleibt.
4
Die Zeit verfliegt desto schneller, je leerer sie ist. Ein bedeutungsloses Leben saust vorbei wie ein Zug, der am eigenen Bahnhof nicht hält.
8
Das Schwierige ist nicht, einfach so Geld zu verdienen. Das Schwierige ist, es mit etwas zu verdienen, was es wert ist, dass man ihm sein Leben widmet.
7
Jedes einzelne Buch hat eine Seele. Die Seele dessen, der es geschrieben hat, und die Seelen derer, die es gelesen und erlebt und von ihm geträumt haben.
8
Ich schreibe für junge Leser, ich schreibe für sogenannte Erwachsene, vor allem aber schreibe ich für Menschen, die gern lesen und sich von guten Geschichten mitreißen lassen.
2
Englische Übersetzungen zeigen?