Zitate und Sprüche von Bob Pinciotti

Eric: "Du steigst morgen ein, oder mein Fuß steigt in deinen Arsch!"
Red: "Ich bin noch nie so stolz gewesen. Es ist, wie dir bei deinem ersten Home Run zuzusehen... den du nie geschafft hast."

Naja, wär nicht meine erste verrückte Aktion. Einmal am Strand hat mir eine Möwe mein Sandwich geklaut und ich nannte sie dann ganz leise eine Schlampe.

Tut mir leid, Babe, aber ihr seid mir eben beide wichtig. Jay hat mir die letzten zwölf Jahre die Stange gehalten und du hast meine Stange die letzten sechs Monate gehalten. Wie soll ich da entscheiden?

Ah, Teenager! Ich fühle mit dir, Sohn. Aber andererseits - man, macht das Spaß!

Eric: "Sind ihre Eltern zuhause?"
Leia: "Nein, aber ihr großer Bruder."
Kitty: "Schätzchen, mit dieser Ehrlichkeit tust du dir keinen Gefallen."

Gwen: "'Tschuldige. Ich mag's, wenn sich Leute unwohl fühlen."
Leia: "Tja, Mission erfüllt."

Eric: "Das schlimmste ist, ich sollte diese Zeit mit Leia doch genießen. Stattdessen kann ich kaum erwarten, dass es endet."
Kitty: "Oh, mein kleiner Schatz. Erst wenn du tot bist, endet es."

Eric: "Ich hab jetzt einen festen Lehrauftrag, was bedeutet, dass ich einen festen Stellplatz bekomme... für mein Fahrrad. Das passiert, wenn man einen beliebten Kurs anbietet."
Red: "'Die Religion von Star Wars'. Dieses Land wird den nächsten Krieg verlieren."
Eric: "Nicht wenn es ein galaktischer Kampf zwischen Gut und Böse ist."

Ich wette, du bist ein Wirbelwind auf dem Basketballfeld. Ich höre, von deiner Mom hast du die Technik und von deinem Dad... den Nachnamen.

Nate: "Diese weinerliche V*gina Musik macht mich noch völlig verrückt!"
Gwen: "Meine neue Freundin und ich ne Band und nennen sie Weinerliche V*gina."
Nate: "Dann gründ ich auch ne Band und nenn sie Scheiß Kackname."

Meister Yoda war eine Fantasieweltpuppe mit der Hand eines Typen in seinem Po.

Das ist eine sehr gute Einstellung. Denn wenn man ohne Ausnahme hinter seinen Kindern steht, ist es einfacher... ihnen mit dem Fuß in den Arsch zu treten.

Hier geht es nicht um Gut oder Böse, es geht um Macht - und wem es erlaubt ist, sie zu nutzen.