Die schönsten Bibelsprüche (Seite 3)

Ein neues Gebot gebe ich euch, dass ihr einander liebet, damit, wie ich euch geliebt habe, auch ihr einander liebet. Daran werden alle erkennen, dass ihr meine Jünger seid, wenn ihr Liebe untereinander habt.

Meine Gedanken sind nicht eure Gedanken, und meine Wege sind nicht eure Wege. Denn wie der Himmel die Erde überragt, so sind auch meine Wege viel höher als eure Wege und meine Gedanken als eure Gedanken.

Ich bin der Weg, ich bin die Wahrheit, und ich bin das Leben! Ohne mich kann niemand zum Vater kommen.

Durch ihn haben wir alle, die wir an ihn glauben, freien Zutritt zu Gott und dürfen zuversichtlich und vertrauensvoll zu ihm kommen.

Freuen dürfen sich alle, die Frieden stiften - Gott wird sie als seine Söhne und Töchter annehmen.

Du mein Fels, meine Burg, mein Retter, du mein Gott, meine sichere Zuflucht, mein Beschützer, mein starker Helfer, meine Festung auf steiler Höhe!

Da wandte sich Petrus an Jesus und fragte: Herr, wie oft muss ich meinem Bruder vergeben, wenn er immer wieder gegen mich sündigt? Siebenmal? - Nein, gab Jesus ihm zur Antwort, nicht siebenmal, sondern siebenundsiebzigmal!

Jesus blieb stehen und rief die beiden zu sich. »Was möchtet ihr von mir?«, fragte er. »Herr«, antworteten sie, »wir möchten sehen können.«

Jesus blickte seine Jünger an und sagte: Glücklich zu preisen seid ihr, die ihr arm seid; denn euch gehört das Reich Gottes.

Jesus erwiderte: "Wenn ihr wirklich glaubt und nicht zweifelt, könnt ihr nicht nur dies tun, sondern noch größere Wunder. Ihr könnt sogar zu diesem Berg sagen: 'Hebe dich von der Stelle, und stürze dich ins Meer!', und es wird geschehen."

Wir können alles durch Christus, der uns Kraft und Stärke gibt!

Die Augen des Herrn blicken über die ganze Erde, um die zu stärken, deren Herzen ganz ihm gehören.

Ihr werdet nicht sagen können: "Hier ist es!", oder "Es ist dort drüben!" Denn das Reich Gottes ist mitten unter euch.

Sieh, ich habe dich in meine Handflächen gezeichnet.

Herr, welche Vielfalt hast du geschaffen! In deiner Weisheit hast du sie alle gemacht. Die Erde ist voll von deinen Geschöpfen.

Und wären wir hoch über dem Himmel oder befänden uns in den tiefsten Tiefen des Ozeans, nichts und niemand in der ganzen Schöpfung kann uns von der Liebe Gottes trennen, die in Christus Jesus, unserem Herrn, erschienen ist.

Es ist aber der Glaube ein Beharren auf dem, was man hofft, eine Überzeugung von Tatsachen, die man nicht sieht.

Fröhlich laß sein in dir, die deinen Namen lieben.

Der Herr wird nicht zulassen, dass du fällst; er, dein Beschützer, schläft nicht. Ja, unser Beschützer schläft und schlummert nicht. Der Herr gibt auf dich Acht; er steht dir zur Seite und bietet dir Schutz vor drohenden Gefahren. Der Herr schützt dich vor allem Unheil, er bewahrt dein Leben. Er gibt auf dich Acht, wenn du aus dem Haus gehst und wenn du wieder heimkehrst. Jetzt und für immer steht er dir bei.

Wer aber so klein und demütig sein kann wie ein Kind, der ist der Größte in Gottes neuer Welt.

Wenn ihr mich sucht, werdet ihr mich finden. Ja, wenn ihr mich von ganzem Herzen sucht, will ich mich von euch finden lassen. Das verspreche ich euch.

Denn ich bin ganz sicher: Weder Tod noch Leben, weder Engel noch Dämonen, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges, noch irgendwelche Gewalten, weder Hohes noch Tiefes oder sonst irgendetwas können uns von der Liebe Gottes trennen, die er uns in Jesus Christus, unserem Herrn, schenkt.

Eure Liebe soll aufrichtig sein. Und wie ihr das Böse hassen müsst, sollt ihr das Gute lieben. Seid in herzlicher Liebe miteinander verbunden, gegenseitige Achtung soll euer Zusammenleben bestimmen.

Der Herr ist meine Stärke
und mein Schild,
auf ihn hofft mein Herz,
und mir ist geholfen.

Voll Vertrauen zu Gott beten
'Bittet und ihr werdet bekommen!
Sucht und ihr werdet finden!
Klopft an und es wird euch geöffnet!'

Gott segne dich und behüte dich; Gott lasse das Angesicht leuchten über dir und sei dir gnädig; Gott habe das Angesicht auf dich und gebe dir Frieden.

Doch ich verlasse mich auf deine Liebe, ich juble über deine Hilfe. Mit meinem Lied will ich dir danken, Gott, weil du so gut zu mir gewesen bist.

Da wurden Kinder zu ihm gebracht, damit er die Hände auf sie legte und betete. Die Jünger aber fuhren sie an. Aber Jesus sprach: Lasset die Kinder und wehret ihnen nicht, zu mir zu kommen; denn solchen gehört das Himmelreich.

Der Herr, dein Gott hat dein Wandern durch diese große Wüste auf sein Herz genommen.

Ich vermag alles durch den, der mich mächtig macht, Christus.

Wehe dem, der sein Gut mehret mit fremdem Gut! Wie lange wird's währen?

Alle Seelen - mir gehören sie. Wie die Seele des Vaters, ebenso die Seele des Sohnes - mir gehören sie. Die Seele, die sündigt - sie selbst wird sterben.

Der Herr ist tatsächlich auferstanden!

Denn Gott hat die Welt so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn hingab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren geht, sondern das ewige Leben hat.

Herr, deine Gnade ist so weit wie der Himmel und deine Treue reicht so weit, wie die Wolken ziehen.

Du beschenkst die Menschen aus deinem Überfluss. Du überschüttest sie mit Freude.

Seht hin; ich mache etwas Neues; schon keimt es auf. Seht ihr es nicht? Ich bahne einen Weg durch die Wüste und lasse Flüsse in der Einöde entstehen.

Gott ist unsre Zuversicht und Stärke, eine Hilfe in den großen Nöten, die uns getroffen haben. Darum fürchten wir uns nicht, wenngleich die Welt unterginge und die Berge mitten ins Meer sänken, wenngleich das Meer wütete und wallte und von seinem Ungestüm die Berge einfiele.

Hierauf sagt Jesus zu ihm, "stecke dein Schwert in die Scheide; denn wer zum Schwert greift, soll durch das Schwert umkommen."

Die Nacht ist vorgerückt, der Tag aber nahe herbeigekommen: so lasset uns ablegen die Werke der Finsternis und anlegen die Waffen des Lichtes.

Lehre uns bedenken, dass wir sterben müssen, auf dass wir klug werden.

Ich freute mich über die, die mir sagten: "Lasset uns ziehen zum Hause des HERRN!" Nun stehen unsere Füße in deinen Toren, Jerusalem.

Wenn ich dich je vergesse, Jerusalem, dann soll mir die rechte Hand verdorren.

Wenn wir mit Christus gestorben sind, dann werden wir auch mit ihm leben.

Denn er wird ewiglich bleiben; des Gerechten wird nimmermehr vergessen.

Wenn du aber betest, so geh in dein Kämmerlein und schließ die Tür zu und bete zu dem Vater, der im Verborgenen ist, und dein Vater, der im Verborgenen sieht, wird die's vergelten.

Als sie den Stern sahen, wurden sie von sehr großer Freude erfüllt. Sie gingen in das Haus und sahen das Kind und Maria, seine Mutter; da fielen sie nieder und huldigten ihm. Dann holten sie ihre Schätze hervor und brachten ihm Gold, Weihrauch und Myrrhe als Gaben dar.

Alle kommen von Saba, bringen Weihrauch und Gold und verkünden die ruhmreichen Taten des Herrn.

Denn sooft ihr von diesem Brot esst und von dem Kelch trinkt, verkündigt ihr den Tod des Herrn, bis er kommt.

Und er nahm das Brot, dankte und brach's und gab's ihnen und sprach: Das ist mein Leib, der für euch gegeben wird; das tut zu meinem Gedächtnis. Desgleichen auch den Kelch nach dem Mahl und sprach: Dieser Kelch ist der neue Bund in meinem Blut, das für euch vergossen wird!