Die schönsten Zitate von Bernhard Hennen

Bernhard Hennen ist ein deutscher Autor von Fantasy-Literatur und historischen Erzählungen.

Die schönsten Buchzitate

Ich fürchte, über mich kann ich nur sagen, ich bin der Trottel, der den letzten Adlerflug verpasst hat, nun mit zwei todessehnsüchtigen Helden in der Patsche sitzt und nicht die innere Größe hat, sich einen Dreck darum zu scheren, wie man vom ihm redet, wenn er tot ist.

Bernhard Hennen in Elfenlicht
4
Kommentieren 

Ein Schotte zählt so viel wie ein ganzes Dutzend Halunken. So gesehen bin ich in der Übermacht!

Bernhard Hennen in Die Sturmreiterin
1
Kommentieren 

Was er ihm nicht sagte, war, dass der Standartenträger in der dritten oder vierten Reihe stehen würde. Also in relativer Sicherheit, sofern es auf einem Schlachtfeld überhaupt einen sicheren Ort gab.

Bernhard Hennen in Drachenelfen - Die Windgängerin
1
Kommentieren 

Ein Mangel an Furcht zeugt lediglich von einem Mangel an Phantasie.

Angst & Furcht, FantasieBernhard Hennen in Drachenelfen
1
Kommentieren 

Es sind drei. Aber den dritten kann selbst ich nicht sehen. Fingayn sieht niemand, wenn er es nicht will. Es heißt, selbst seine Mutter habe ihn unmittelbar nach der Geburt aus den Augen verloren.

Bernhard Hennen in Elfenlicht
1
Kommentieren 

Mandred: "Leichtfertigkeit ist die Mutter manchen Unglücks."
Ollowain: "Wie es scheint, schmilzt die Frühlingssonne den harten Eispanzer des Barbarenhäuptlings, und, o Wunder, darunter kommt ein Philosoph zum Vorschein."
Mandred: "Ich weiß nicht, was Vielosoof für eine Beleidigung ist, aber du kannst sicher sein, dass der Barbarenhäuptling dir gleich die Axt in den Rachen schiebt!"
Ollowain: "So plötzlich kehrt der Winter zurück und lässt die schönsten Frühlingsblüten erfrieren."
Mandred: "Hast du mich gerade etwa mit Blüten verglichen?"
Ollowain: "Nur eine Allegorie, mein Freund."
Mandred: "Ich nehme deine Entschuldigung an, Ollowain."

Bernhard Hennen in Die Elfen
4
Kommentieren