Zitate und Sprüche von Atsushi Nakajima

Ich habe nur immer wieder bereut, was ich nicht getan habe.

Du hast da was missverstanden. Ich bin weder stark noch war ich jemals beliebt, vielmehr war mein ganzes Leben ein einziger Fluch und deswegen verstehe ich auch dein Gefühl des Hasses gegen andere.

Gerechtigkeit ist eine starke Waffe. Sie kann jederzeit jeden schwer verletzen, aber beschützen kann sie dummerweise niemanden.

Lass das Selbstmitleid. Wenn du dich selbst bemitleidest, wird dein Leben zum ewigen Albtraum werden.

Der leichteste Gegner ist der Gegner, der glaubt, er könne niemals verlieren.

Ein gutes Buch ist immer gut, ganz egal wie oft du es gelesen hast.

Kämpfen interessiert mich nicht. Es gibt nur eines, was mich interessiert, und das ist das Leben.

Es gibt einige, die mit diesen Fähigkeiten erfolgreich umgehen und andere, die untergehen, weil sie ihre Fähigkeiten nicht kontrollieren können.

Eine in der Dunkelheit blühende Blüte kann letzten Endes nur in der Dunkelheit verweilen.

Deine Schulden kannst du alle ganz getrost vergessen. Die, gegenüber denen du eine Schuld zu haben glaubst, haben schon vergessen, was deine Schuld war.

Du hast gefragt, was der Tod ist? Ich sage es dir jetzt: Der Tod ist der Verlust des Lebens. Auch wenn wir Ärzte alles geben, manchmal zerrinnt das Leben der Patienten wie Sand zwischen den Fingern.

Wenn man so alt ist wie ich, dann bereut man nicht die Fehler die man gemacht hat, sondern das was man nicht gemacht hat.

Ich würde die ganze Welt aufgeben, damit das kleine Stück des Himmels zu mir zurücksieht.
Jetzt wo es vorbei ist, will ich sie einfach nur im Arm halten.
Ich muss mit den Entscheidungen leben, die ich getroffen habe und heute kann ich nicht mit mir selbst leben.

Manchmal im Leben, wenn du bekommst, was du willst, fehlt dir am Ende das, was du hinter dir gelassen hast.

Ein lebendes Wesen zu sein bedeutet, mit Reue zu leben. Wer behauptet, nichts zu bereuen, ist ein Lügner oder ein Narr. Nimm deine Reue so an, wie du deine Fehler annimmst. Und dann geh weiter.

Hier geht es nicht um Gut oder Böse, es geht um Macht - und wem es erlaubt ist, sie zu nutzen.