Zitate und Sprüche über Atlético Madrid

Ich bin im Sommer 2013 vom FCB weg gegangen und hatte die Optionen Real Madrid, Atlético Madrid und Florenz. Ich bin nach Florenz gewechselt. In diesem Sommer war dann das Champions League Finale Real Madrid gegen Atlético Madrid.

Über Real Madrid und Barcelona wird vielleicht mehr geredet als über Atletico, aber für mich zählt nur, was auf dem Platz passiert. Wir treten jedes Jahr gegen sie an und mir ist es egal, welchen Ruf wir haben.

Als Atletico Fan hatte ich eine schwere Kindheit.

Ich verdanke Atletico eine Menge und ich würde für kein anderes Team spielen wollen.

Mir geht es sehr gut bei Atletico. Ich denke, ich werde den Club nie verlassen.

Ich habe ganz besondere Gefühle für Atletico. Ich habe die besten Momente meiner Karriere dort erlebt.

Wir spielen gegen Atlético Madrid, die größten Rabauken im europäischen Fußball, und dann gibt das Gelb oder was?

In 90 Minuten kann alles passieren.

Der Ballon d'Or ist eins meiner großen Ziele, aber solange Ronaldo und Messi spielen, wird das schwierig.

Mit harter Arbeit und Mühe kann man alles erreichen.

Ich denke in französisch, aber werde sauer in spanisch.

Es geht nicht um Mario Gomez, sondern um die deutsche Mannschaft. Und wir haben noch nichts erreicht. Wir wollen ins Finale, das ist unser Ziel.

In der einen oder anderen Szene habe ich gegrübelt. Aber das ist ganz normal, wenn du drei Tage nur auf die Fresse kriegst.

Kurz vor meinem Tor habe ich draußen schon Miroslav Klose zur Einwechslung stehen sehen, aber ich dachte mir: Eine Chance kriegst du noch.

Das Trikot von Real Madrid ist weiß. Es kann mit Schlamm, Schweiß und sogar Blut beschmiert werden, aber niemals mit Schande.

Also, du hattest 90 Minuten Zeit, dir vernünftige Fragen zu überlegen, und dann stellst du mir zwei so Scheißfragen. Das ist Wahnsinn.

Real Madrid ist ein legendäres Team, das alle anderen überragt und das Ziel aller Spieler ist.

Tokio: "Schwänk' eine weiße Fahne und ergib dich! Das wird dir mildernde Umstände verschaffen, wenn es kompliziert wird."
Rio: "Die weiße Fahne hol' ich nur raus, wenn Real gewinnt."

Ich denke nicht an's Geld, wenn ich solche Entscheidungen treffe. Ich tue es wegen der Liebe für's Spiel. Ich liebe das Gefühl, das Real Madrid mir gibt.

Real Madrid ist wie Manchester United, oder Liverpool, oder Bayern München. Diese Vereine haben so viel Geschichte und man muss gegen diese Geschichte spielen um zu gewinnen. Es ist schwierig es mit allem auf einmal aufzunehmen - mit der Geschichte und den Spielern - aber dadurch ist die Motivation so hoch.

Fußball ist ein Teamsport, kein Sport für Einzelgänger. Wir gewinnen als Team und jeder einzelne ist besser, wenn er Teil eines Teams ist.

Als Junge wurde mir beigebracht, respektvoll und bescheiden zu sein - und vor allem nicht arrogant.

Wir versuchen unsere Fehler zu korrigieren, aus Niederlagen kann man immer etwas lernen.

Uruguayer sind ehrgeizig und wollen immer gewinnen. Selbst wenn wir versuchen, das zu verstecken, schaffen wir es nicht.

Messi ist einer der besten der Welt.

Wenn man als Brasilianer einen Sohn hat, dann gibt man ihm als erstes einen Fußball. Das ist das erste Geschenk - und so hat es auch mein Vater gemacht.

Ich lasse mir lieber die harte Wahrheit sagen, als nette Dinge, die ich gerne höre.

Ich gebe niemals auf. Da draußen kämpfe ich für mein Team so gut ich kann.

Im Leben kann alles passieren, ich schließe niemals Türen zu.

Ich bin der Müller ohne Wohlfahrt. Ich kenne mich da nicht aus.

Wenn Bayern München in Saarbrücken verliert, dann haben wir mit Sicherheit auch einiges falsch gemacht. Aber ich glaub, es hätt auch anders laufen können.

Ich hab in jedem Spiel versucht, mein Herz auf dem Platz zu lassen. Allen Einsatz geliefert. Ich hab's mit Liebe getan, da könnt ihr euch sicher sein.

Wer von uns Fußballern erwartet, dass wir unseren Pfad als Sportler komplett verlassen und unsere sportlichen Träume, für die wir ein Fußballerleben lang gearbeitet haben, aufgeben, um uns politisch noch deutlicher zu positionieren, der wird enttäuscht sein.

In Deutschland glauben wir nicht an Superstars. Uns wird von klein auf beigebracht, im Team zu spielen, nicht allein zu glänzen. Das ist der Grund, warum wir nicht viele deutsche Spieler sehen werden, die einen Ballon d'Or gewinnen. Aber das ist auch der Grund, warum wir vier Sterne auf unserem Trikot haben.