Zitate und Sprüche über Angst und Furcht (Seite 3)

Galbatorix: "Übersteigerte Vorstellungskraft ist es, die Männer zu Feiglingen macht, nicht ein Übermaß an Angst, wie die meisten glauben."

Teile deinem Herzen mit, dass die Angst zu Leiden schlimmer ist als das Leiden selbst. Und kein Herz hat jemals gelitten, wenn es auf der Suche nach seinem Traum war.

Die Angst nimmt uns die Kraft, das zu sein, was wir schon lange sind. Die Liebe gibt uns den Mut, zu uns zurückzukehren. Durch die Liebe finden wir immer den Weg nach Hause!

Es gibt keine Grenzen. Weder für Gedanken, noch für Gefühle. Es ist die Angst, die immer Grenzen setzt.

Dann wird man erwachsen und lernt vorsichtig zu sein, man kann sich einen Knochen brechen oder auch das Herz, man guckt bevor man springt und manchmal springt man gar nicht, weil nicht immer jemand da ist der einen fängt!

Die meisten Menschen haben solche Angst zu sterben, daß sie ganz darauf gerichtet sind, den Tod zu vermeiden und dabei nie richtig leben.

Angst liegt nie in den Dingen selbst, sondern darin, wie man sie betrachtet.

Ein Leben in Angst und Sorge ist ein verschwendetes Leben.

Es ist unmöglich nicht zu merken, das unsere Welt von Hass, Schuld, Fehlern und Angst gequält wird.

Wir sollten nie aus Furcht handeln. Aber wir sollten niemals Furcht haben zu handeln.

Du wirst garantiert fallen, wenn du immer nur an das Stolpern denkst.

Angst haben wir alle. Der Unterschied liegt in der Frage wovor.

Angst haben wir alle. Der Unterschied liegt in der Frage, wovor?

Unsere größte Angst ist nicht, unzulänglich zu sein. Unsere größte Angst besteht darin, grenzenlos mächtig zu sein. Unser Licht, nicht unsere Dunkelheit, ängstigt uns am meisten. Es dient der Welt nicht, wenn du dich klein machst. Sich klein zu machen, nur damit sich andere um dich nicht unsicher fühlen, hat nichts erleuchtetes. Wir wurden geboren, um die Herrlichkeit Gottes, der in uns ist, zu manifestieren. Es ist nicht nur in einigen von uns, es ist in jedem einzelnen. Und wenn wir unser Licht scheinen lassen, geben wir damit unbewusst anderen Erlaubnis, es auch zu tun. Wenn wir von unser eigenen Angst befreit sind, befreit unsere Gegenwart automatisch die anderen.

Man braucht nichts im Leben zu fürchten, man muss nur alles verstehen. Jetzt ist die Zeit mehr zu verstehen, damit wir uns weniger fürchten.

Das größte Leiden ist nicht die Angst vor dem Tod, sondern die Angst vor dem Leben.

Die Neugier ist die mächtigste Antriebskraft im Universum, weil sie die beiden größten Bremskräfte im Universum überwinden kann: die Vernunft und die Angst.

Ängste sind eine Projektion in die Zukunft.

Viele Menschen scheitern an der Liebe, weil die Angst sich dem anderen zu öffnen größer ist, als die Sehnsucht nach Nähe und Vertrauen und die schlechten Erfahrungen stärker sind als die besten Hoffnungen.

Und es kam der Tag, da das Risiko, in der Knospe zu verharren, schmerzlicher wurde als das Risiko, zu blühen.

Wenn ich merke, dass ich nicht mehr richtig wütend sein kann,
nicht mehr richtig Angst kriegen kann,
nicht mehr richtig hoffen kann...
Dann werde ich richtig wütend,
dann kriege ich richtig Angst
... und dann hoffe ich wieder.

Nur eines macht sein Traumziel unerreichbar: die Angst vor dem Versagen.

Wir streben mehr danach, Schmerz zu vermeiden als Freude zu gewinnen.

Zweifle nicht an dem, der dir sagt, er hat Angst, aber hab Angst vor dem, der dir sagt, er kennt keine Zweifel.

Wenn man denkt: Was könnte alles passieren, dann hat man schon den Finger an der Bremse.

Den größten Fehler, den man im Leben machen kann, ist, immer Angst zu haben, einen Fehler zu machen.

Liebe irgendetwas, und es wird dir bestimmt zu Herzen gehen oder gar das Herz brechen. Wenn du ganz sicher sein willst, dass deinem Herzen nichts zustößt, dann darfst du es nie verschenken, nicht einmal an ein Tier. Umgib es sortfältig mit Hobbies und kleinen Gnüssen; meide alle Verwicklungen; verschließe es sicher im Schrein oder Sarg deiner Selbstsucht. Aber in diesem Schrein - sicher, dunkel, reglos, luftlos - verändert es sich. Es bricht nicht; es wird unzerbrechlich, undurchdringlich unerlösbar. Die Alternative zum Leiden, oder wenigstens zum Wagnis des Leidens, ist die Verdammung.

Mut ist nicht die Abwesenheit der Angst, sondern die Erkenntnis, dass es etwas gibt, das wichtiger ist als die Angst.

Angst ist ein wackelnder Stuhl - sie hält dich beschäftigt, aber bringt dich nicht weiter.

Wir schwimmen lieber auf unseren Gefühlen statt in sie einzutauchen, weil wir fürchten darin unterzugehen.