Zitate und Sprüche über Anerkennung

Es ist unglaublich was man erreichen kann, wenn man sich nicht darum schert wer die Anerkennung dafür bekommt.

Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.

Die Ehre des Mannes besteht darin, was die Leute denken, des Frauenzimmers aber, was sie sprechen.

Die Anzahl unserer Neider bestätigt unsere Fähigkeiten.

Anerkennung ist eine Pflanze, die vorwiegend auf Gräbern wächst.

In Deutschland ist die höchste Form der Anerkennung der Neid.

Der Neid ist die aufrichtigste Form der Anerkennung.

Ich bin bis heute dem Mann noch nicht begegnet, wie berühmt er auch sein mochte, der nicht nach einer Anerkennung besser und einsatzfreudiger gearbeitet hatte als nach einem Tadel.

Was ist wenn ich mein Leben lang den falschen Dingen nachgejagt bin? Ich wollte Erfolg, ich wollte Geld und Respekt. Was ist wenn das nichts zählt weil mir auf dem Weg dahin meine Familie verloren gegangen ist?

Weg von naiv, alles für mein Team
Doch meine Freundschaft muss man sich verdienen
Abheben ist gefährlich, denn man fällt zu tief
Und Respekt kriegt man nur, wenn man auch denselben gibt

Wissen bringt dir Macht, ein guter Charakter bringt dir Respekt.

Wird man lieber gefürchtet oder respektiert? Ich frage mich: Ist es zu viel verlangt, beides zu wollen?

Freundschaft fließt aus vielen Quellen, am reinsten aus dem Respekt.

Wenn man einen Menschen bessern will, muss man ihn zuerst einmal respektieren.

Wenn du für nichts stehst, wie kann irgendwer Respekt vor dem haben, was du tust?

Wir müssen nicht alle der gleichen Meinung sein, aber wir müssen einander respektieren.

Ein Kind, das respektlos mit seinen Eltern umgehen kann, wird für niemanden jemals Respekt haben.

Wenn wir unsere Liebe und unseren Respekt voreinander verlieren, sterben wir wirklich.

Ich denke, ein Mann will von einer Frau das gleiche wie eine Frau von einem Mann: Respekt.

Es ist mehr wert, jederzeit die Achtung der Menschen zu haben, als gelegentlich ihre Bewunderung.

Neid ist die Quelle der Unzufriedenheit. Er ist eine negative Eigenschaft, von der man sich nur schwer befreien kann.

Entrüstung ist oft nur eine Maske des Neiders.

Was ist Neid, wenn nicht eine Reflexion unserer eigenen Fehler?

Amerika wurde nicht auf Angst erbaut. Amerika wurde auf Mut erbaut, auf dem Ehrgeiz und der Überzeugung von Machern.

Wir sind nur so stark, wie wir vereint sind und so schwach, wie wir gespalten sind.

Eifersucht ist eine Leidenschaft, die mit Eifer sucht, was Leiden schafft.

Mir ist es egal, ob du schwarz, weiß, hetero, bisexuell, schwul, lesbisch, klein, groß, dick, dünn, reich oder arm bist. Wenn du nett zu mir bist, bin ich nett zu dir. So einfach ist das.

Sparsamkeit in allen Dingen ist die vernünftige Handlung eines rechtdenkenden Menschen.

Wer bist du, dass du mein Leben beurteilst? Ich bin nicht perfekt -und ich lebe nicht dafür- aber bevor du mit deinem Finger auf andere zeigst... sieh zu, dass deine eigenen Hände sauber sind!

Nichtstun ist die allerschwierigste Beschäftigung und zugleich diejenige, die den meisten Geist voraussetzt.

Ein Sportwagen ist die einzige Sitzgelegenheit, die es uns ermöglicht, von unten auf andere herabzuschauen.

Es gibt keinen Tod für den, der ihn nicht zu fürchten braucht.

Meist belehrt erst der Verlust über den Wert der Dinge.

Das ist schön bei uns Deutschen;
keiner ist so verückt,
dass er nicht einen noch Verrückteren fände,
der ihn versteht.

Mancher Mensch muss erst mit dem Kopf gegen einen Baum rennen, bevor er merkt, dass er auf dem Holzweg ist.

Sobald du dir vertraust, sobald weißt du zu leben.

Die Stadt selbst ist unangenehm, dagegen rings umher eine unaussprechliche Schönheit der Natur.

Auch der Aufschub hat seine Freuden.

In die Ecke,
Besen, Besen!
Seids gewesen.
Denn als Geister
ruft euch nur zu diesem Zwecke,
erst hervor der alte Meister.

Der Vater hatte seinem Freunde das alles zu veranstalten erlaubt, er selbst schien nur dich die Finger zu sehen, nach dem Grundsatze, man müsse den Kindern nicht merken lassen, wie lieb man sie habe, sie griffen immer zu weit um sich; er meinte, man müsse bei ihren Freuden erst scheinen und sie ihnen manchmal verderben, damit ihre Zufriedenheit sie nicht übermäßig und übermütig mache.“