Zitate und Sprüche von Anduin Wrynn

Ich hoffe, meine Freunde erinnern sich daran, wer ich war. Nicht, wozu Ihr mich gemacht habt.

Ich habe kein Licht. Nicht, nach allem was ich sah... nach allem was ich tat.

Als dieser Krieg begann, dachte ich, wir kämpfen für Frieden. Dabei geht es nur um's Kämpfen.

Varok: "Wir könnten die Kluft nicht schließen zwischen Horde und Allianz, nicht in tausend Jahren. Das wisst ihr."
Anduin: "Wofür kämpfen wir dann?"

Niemand, auch kein König, ist bedeutender als die Allianz.

Anduin: "Es war nicht ich, der diesen Krieg wollte."
Sylvanas: "Wenn es euch passt, brüllt Ihr 'Frieden', kleiner Löwe. Aber ihr habt schnell Blut geleckt."

Etwas, jemand, ruft aus dem Herzen der Welt heraus. Wie eine Stimme aus einem Traum. Etwas Dunkles nähert sich, Anduin. Die Welt braucht dein Licht erneut.

Du brauchtest Zeit. Wir hielten Abstand. Aber die Zeit allein heilt nicht.

Geht zu ihnen. Auf der Reise findet Ihr vielleicht auch eine neue Bestimmung.

Dann scheint es, als müssten die Sterblichen wohl auch diesem Aufruf folgen und diesem Sturm die Stirn bieten.

Ihr könnt Euch nur weiterentwickeln, wenn Ihr Euch der Vergangenheit stellt!

Die Sande der Zeit enthüllen alle Wahrheiten, Kind, auch die bitteren.

Gemeinsam wurden wir die Aspekte, Anführer der Drachenschwärme und Beschützer von Azeroth.

Vor Tausenden von Jahren, da war unsere Welt noch jung. Als Azeroth noch die Heimat unserer Vorfahren war, primitive Bestien, geleitet von primitiven Instinkten. Doch in einigen von ihnen wurde der Funke der Intelligenz entfacht und sie dachten, sprachen und fühlten viel tiefer als der Rest.

Was einem niemand über einen Frostthron erzählt, ist wie schnell man daran fest friert.

Na toll, Frostgram hat schon wieder Hunger. Hat jemand etwas, was ich als Imbiss gegen die Klinge reiben könnte? Ein Waisenkind oder so?

Ich bin gewillt dieses Blutbad zu beenden. Doch glaubt mir, wenn eure Horde unehrenhaft handelt, so wie Garrosh, ist das euer Ende.

Lasst sie kommen. Sie werden die Macht der Horde zu spüren bekommen!

Schwarz die Nacht, das Feuer glimmt. Eure Mühen umsonst, das Schicksal gewinnt.

Wissen ist Macht, und ich weiß ganz schön viel.

Anduin: "Ich werde kein Werkzeug des Todes sein."
Sylvanas: "Also bevorzugt ihr das Leben, ist es das? Dieses vergängliche Flackern, jede grausame Sekunde Teil eines endlosen Krieges gegen das unausweichliche, den ihr, wie jeder Wrynn vor euch, nicht überleben werdet."

Kronen stellen seltsame Dinge mit den Köpfen darunter an.

Uther: "Ich hoffe, dass die Hölle ein spezielles Plätzchen für Euch reserviert hat, Arthas."
Arthas: "Das erfahren wir vielleicht nie, Uther. Ich habe vor, ewig zu leben."

Zehntausend Jahre in Gefangenschaft. Verbannt aus meiner eigenen Heimat. Und nun wagt ihr es, mein Reich zu betreten. Ihr wisst nicht, was euch erwartet!

Ihr balanciert auf dem Grat des Schicksals. Alles, was zählt... ist dieser Moment.