Zitate und Sprüche von Alexander von Humboldt

Ideen können nur nützen, wenn sie in vielen Köpfen lebendig werden.

Die Natur muss gefühlt werden.

Überall geht ein früheres Ahnen dem späteren Wissen voraus.

Im Grunde kehrt alles Große in der Welt auch im Kleinen wieder, wenn man es nur erkennen will.

Grausamkeit gegen Tiere ist eines der kennzeichnendsten Laster eines niederen und unedlen Volkes.

Ich hielt es für besser, etwas zu leisten, als nichts zu versuchen weil man nicht alles leisten kann.

Wahrheit an sich ist kostbar, kostbarer aber noch die Fertigkeit, sie zu finden.

Selbst die Wüste belebt sich, sobald man den Spuren der arbeitsamen Menschenhand begegnet.

Den Indios geht es wie den Afrikanern: Werden sie nicht gerade totgeschlagen, heißt es, es gehe ihnen gut.

Das Gefühl, dass man zum ersten Mal eine weite Reise antritt, hat immer etwas tief Bewegendes.

Auch in der Wissenschaft ist eine der stärksten Triebkräfte der Neid.

Überall geht ein frühes Ahnen dem späteren Wissen voraus.

Es ist fast noch wichtiger, wie der Mensch sein Schicksal nimmt, als wie sein Schicksal ist.

Der Mensch muss das Gute und Große wollen! Das Übrige hängt vom Schicksal ab.

Das Goldsuchen ist eine europäische Krankheit, welche an Raserei grenzt.

Das Klima der Kontinente hängt ab von den Veränderungen, welche der Mensch durch die Entwicklung großer Dampf- und Gasmassen an den Mittelpunkten der Industrie hervorbringt.

Die Gegenden von Salzburg, Neapel und Constantinopel zähle ich zu den schönsten der Erde.

Unser Glück oder Unglück hängt viel mehr davon ab, wie wir den Ereignissen unseres Lebens begegnen, als von diesen Ereignissen selbst.

Ideen sind wie Kinder: Die eigenen liebt man am meisten.

Es begann als ein gemeinsamer Wunsch, die Wildnis zu schützen und entwickelte sich zu einer weltweiten Bewegung, um diese Gebiete für nachfolgende Generationen zu erhalten. Es sind Orte, an denen man dem Alltag entfliehen kann und sie sind Inspiration für unsere Kinder. Sie sind Zufluchtsorte für bedrohte Tierarten und Quelle für Wissenschaft und Forschung.

Fantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt.

Neugier ist keine Sünde, solange man sie mit Vorsicht walten lässt.

Wahre Staatskunst heißt, sich den kleinen Dingen ebenso sorgfältig zu widmen, wie den großen.

Ein Hund hat keine Verwendung für schicke Autos, große Häuser oder Designerklamotten. Ein klatschnasser Stock reicht ihm völlig. Einen Hund interessiert es nicht, ob du reich bist, oder arm, clever oder dumm, pfiffig oder doof. Wenn du ihm dein Herz schenkst, schenkt er dir seins. Von wie vielen Menschen kann man das behaupten? Wie viele Menschen können einem das Gefühl geben, selten, echt und besonders zu sein? Wie viele Menschen können einem das Gefühl geben, außergewöhnlich zu sein?

Die Dünen verändern sich mit dem Wind, aber die Wüste bleibt dieselbe.

Öl, Öl, Öl. Heute dreht sich alles um das Öl unter afrikanischer Erde. Die Kolonialmächte waren zu blind, um es zu finden - gelobt sei der Herr! Afrikanische Rohstoffe gehören Afrika und sonst niemandem.

Reisen ist als würde man mit dem Leben flirten. Als würde man sagen "ich würde hier bleiben und dich lieben, aber ich muss gehen".

Die Wissenschaft zeigt uns, was da draußen geschieht. Aber nicht, was in uns drinnen passiert.

Gold ist im Grunde genommen wie Olaf Scholz. Unkaputtbar, krisenfest und glänzt, wenn man dran rubbelt.

Die Welt hat genug für jedermanns Bedürfnisse, aber nicht für jedermanns Gier.

Stellt mir das Warmwasser ab, montiert die Heizungen ab, lasst mich zitternd an einem Lagerfeuer sitzen, aber BITTE lasst mich mit dem Diagramm des aktuellen Gasverbrauchs in Ruhe, wir haben 2 Jahre Infektionskurven hinter uns, ich habe genug von panikinduzierenden Datenkurven.

Ich hoffe nicht, dass es nötig ist zu sagen, dass mir an Salzburg sehr wenig und am Erzbischof gar nichts gelegen ist und ich auf beides scheiße.

Nichts geschieht zweimal auf dieselbe Weise.

Jeder Stern, den du am Himmel siehst, könnte jemandes Sonne sein.

Wer glaubt, wir könnten einfach drei, vier Jahre so weiter machen, wie bisher, der wird sein blaues Wunder, leider im Sinne des Wortes, bei der nächsten Wahl erleben.